Viele Deutsche sehen ihren Willen von der Politik nicht mehr in ausreichendem Maße repräsentiert. Daher sehen sich die Politiker mit einer steigenden Zahl von Forderungen nach direkter Bürgerbeteiligung konfrontiert. Diese beziehen sich nicht mehr nur auf große Infrastrukturprojekte wie den Bahnhof »Stuttgart 21«. Gerade in Bezug auf die europäische Finanzpolitik und die Verschiebung von Souveränitätsrechten auf europäische Institutionen fühlen sich viele Bürger nicht hinreichend repräsentiert und fordern mehr Mitbestimmung ein. Eine Reihe namhafter deutscher Staatsrechtler und Politikwissenschaftler hat sich dieser Fragestellung angenommen, analysiert die Probleme der Vergangenheit und entwirft Lösungen für die Zukunft. Zu den Autoren dieses eBooks gehören Herfried Münkler, Uwe Volkmann, Hans Vorländer, Werner J. Patzelt und Thomas Löffelholz. Der Herausgeber: Daniel Deckers trat zum 1. Oktober 1993 in die politische Nachrichtenredaktion der F.A.Z. ein. Nach sieben Jahren wechselte er in das Ressort »Die Gegenwart«, dessen verantwortlicher Redakteur er seit dem 1. Mai 2011 ist.
Viele Deutsche sehen ihren Willen von der Politik nicht mehr in ausreichendem Maße repräsentiert. Daher sehen sich die Politiker mit einer steigenden Zahl von Forderungen nach direkter Bürgerbeteiligung konfrontiert. Diese beziehen sich nicht mehr nur auf große Infrastrukturprojekte wie den Bahnhof »Stuttgart 21«. Gerade in Bezug auf die europäische Finanzpolitik und die Verschiebung von Souveränitätsrechten auf europäische Institutionen fühlen sich viele Bürger nicht hinreichend repräsentiert und fordern mehr Mitbestimmung ein. Eine Reihe namhafter deutscher Staatsrechtler und Politikwissenschaftler hat sich dieser Fragestellung angenommen, analysiert die Probleme der Vergangenheit und entwirft Lösungen für die Zukunft. Zu den Autoren dieses eBooks gehören Herfried Münkler, Uwe Volkmann, Hans Vorländer, Werner J. Patzelt und Thomas Löffelholz. Der Herausgeber: Daniel Deckers trat zum 1. Oktober 1993 in die politische Nachrichtenredaktion der F.A.Z. ein. Nach sieben Jahren wechselte er in das Ressort »Die Gegenwart«, dessen verantwortlicher Redakteur er seit dem 1. Mai 2011 ist.