Author: | Fabian Benedikt Schwarzfischer | ISBN: | 9783656654544 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Fabian Benedikt Schwarzfischer |
ISBN: | 9783656654544 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14,00, Universität Regensburg, Veranstaltung: Seminar 'Aktien- und GmbH-Recht im Vergleich', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Abhandlung befasst sich mit allen Fragen, die im Rahmen der Vinkulierung von Namensaktien in der Aktiengesellschaft Relevanz genießen. Zu Beginn der Arbeit führt der Autor in wertpapierrechtliche Grundzusammenhänge ein und schildert das Wesen der Vinkulierung, indem er die Thematik in das Gesamtkonstrukt des Aktienrechts einbettet und Besonderheiten aufzeigt. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Frage, inwiefern schuldrechtliche Nebenabreden möglich sind. Im Folgenden wird insbesondere darauf eingegangen, welches Organ der Gesellschaft für die Übertragungsentscheidung zuständig ist, wobei auch auf Einflüsse durch die Holzmüller-Doktrin eingegangen wird. Schließlich setzt sich der Autor intensiv mit der Frage auseinander, an welchen Kriterien sich die Entscheidung zu der Übertragung zu messen hat und betrachtet dies auch unter dem Gesichtspunkt der aktienrechtlichen Treupflicht. Abschließend werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst.
Fabian B. Schwarzfischer hat Rechtswissenschaft an der Universität Regensburg mit einem Schwerpunkt im Kapitalgesellschaftsrecht studiert. Praktische Stationen während seines Studiums absolvierte er im Deutschen Bundestag sowie bei den Kanzleien Hengeler Mueller, Freshfields Bruckhaus Deringer, Linklaters sowie Allen & Overy. Derzeit promoviert der Autor an der Universität Regensburg zu der Thematik der Organaußenhaftung im Kapitalmarktrecht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14,00, Universität Regensburg, Veranstaltung: Seminar 'Aktien- und GmbH-Recht im Vergleich', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Abhandlung befasst sich mit allen Fragen, die im Rahmen der Vinkulierung von Namensaktien in der Aktiengesellschaft Relevanz genießen. Zu Beginn der Arbeit führt der Autor in wertpapierrechtliche Grundzusammenhänge ein und schildert das Wesen der Vinkulierung, indem er die Thematik in das Gesamtkonstrukt des Aktienrechts einbettet und Besonderheiten aufzeigt. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Frage, inwiefern schuldrechtliche Nebenabreden möglich sind. Im Folgenden wird insbesondere darauf eingegangen, welches Organ der Gesellschaft für die Übertragungsentscheidung zuständig ist, wobei auch auf Einflüsse durch die Holzmüller-Doktrin eingegangen wird. Schließlich setzt sich der Autor intensiv mit der Frage auseinander, an welchen Kriterien sich die Entscheidung zu der Übertragung zu messen hat und betrachtet dies auch unter dem Gesichtspunkt der aktienrechtlichen Treupflicht. Abschließend werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst.
Fabian B. Schwarzfischer hat Rechtswissenschaft an der Universität Regensburg mit einem Schwerpunkt im Kapitalgesellschaftsrecht studiert. Praktische Stationen während seines Studiums absolvierte er im Deutschen Bundestag sowie bei den Kanzleien Hengeler Mueller, Freshfields Bruckhaus Deringer, Linklaters sowie Allen & Overy. Derzeit promoviert der Autor an der Universität Regensburg zu der Thematik der Organaußenhaftung im Kapitalmarktrecht.