Ich möchte Wilhelm Busch wohl sein, Sein geistig Aug' ist scharf und fein. Philosophie ist ihm nur Spiel. Er spricht gescheit - nur etwas viel. Und sagt man »ja«, so sagt er »nein«, - Ich möchte doch der Busch nicht sein. (Otto Bassermann, Verleger) Wilhelm Busch hatte sich der Sammlung von Volksmärchen, Sagen und Reimen gewidmet, nachdem er krank und mittellos in seinen Heimatort zurückgekehrt war. Er wollte diese Märchen und Sagen aufzeichnen und veröffentlichen, fand aber zunächst keinen Verleger. Erst sehr viel später erschien diese Sammlung – „Ut oler welt“ – posthum im Jahr 1910 im Lothar Joachim Verlag, München.
Ich möchte Wilhelm Busch wohl sein, Sein geistig Aug' ist scharf und fein. Philosophie ist ihm nur Spiel. Er spricht gescheit - nur etwas viel. Und sagt man »ja«, so sagt er »nein«, - Ich möchte doch der Busch nicht sein. (Otto Bassermann, Verleger) Wilhelm Busch hatte sich der Sammlung von Volksmärchen, Sagen und Reimen gewidmet, nachdem er krank und mittellos in seinen Heimatort zurückgekehrt war. Er wollte diese Märchen und Sagen aufzeichnen und veröffentlichen, fand aber zunächst keinen Verleger. Erst sehr viel später erschien diese Sammlung – „Ut oler welt“ – posthum im Jahr 1910 im Lothar Joachim Verlag, München.