Author: | Helene Warkentin | ISBN: | 9783640631322 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 26, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Helene Warkentin |
ISBN: | 9783640631322 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 26, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Evidenzbasierte Gesundheitsförderung in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Drogenbeauftragte der Bundesregierung ist festgestellt worden, dass der Pro-Kopf-Konsum im internationalen Vergleich von reinem Alkohol in Deutschland mit 10,1 Litern Pro Jahr als hoch gilt. Seit Jahren nimmt Deutschland weltweit den 5. Rang ein, die nach Schätzungen der WHO doppelt so hoch ist, wie die der Weltbevölkerung im Durchschnitt (5,8 Liter). Anhand der Daten muss infolgedessen das Bewusstsein der Gesellschaft für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol geschärft werden. Seit Jahren wird das Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen beobachtet und dabei stellt sich heraus, dass Kinder und Jugendliche erste Erfahrungen mit Alkoholkonsum immer mehr in jüngeren Jahren machen. Den ersten Alkoholrausch erleben Kinder und Jugendliche zwischen dem 12. und 13. Lebensjahr. Ein rapider Anstieg findet zwischen dem 14. und 18. Lebensjahr. 34% (2005). Ein beliebter Alkoholkonsum bei Jugendlichen sind Alkopops. Um Kindern und Jugendlichen die negativen Folgen klarzumachen ist eine verstärkte Beschaffung des Gesundheitsbewusstsein von Nöten. Hierfür ist der Settingansatz in der Schule eine gute Grundlage für die Gesundheitsförderung, denn in der Schule verbringen Kinder die meiste Zeit und sind hier somit leichter zu erreichen. Im Vordergrund steht das Stärken des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls, damit Kinder und Jugendliche in der Lage sind, alltägliche Lebensprobleme standzuhalten und dem Angebot von Suchtmittel aller Art widerstehen zu können. Auch Eltern sollen durch verschiedene Maßnahmen dazu befähigt werden, Kinder durch ihre Vorbildfunktion zu beeinflussen (Tossman P. 2008). Um der Frage nachzugehen, was den Alkoholkonsum bei Jugendlichen auslöst, was man fördern kann und in welchen Zusammenhang Schule eine Rolle damit spielt, werden in dieser Arbeit analysiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Evidenzbasierte Gesundheitsförderung in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Drogenbeauftragte der Bundesregierung ist festgestellt worden, dass der Pro-Kopf-Konsum im internationalen Vergleich von reinem Alkohol in Deutschland mit 10,1 Litern Pro Jahr als hoch gilt. Seit Jahren nimmt Deutschland weltweit den 5. Rang ein, die nach Schätzungen der WHO doppelt so hoch ist, wie die der Weltbevölkerung im Durchschnitt (5,8 Liter). Anhand der Daten muss infolgedessen das Bewusstsein der Gesellschaft für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol geschärft werden. Seit Jahren wird das Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen beobachtet und dabei stellt sich heraus, dass Kinder und Jugendliche erste Erfahrungen mit Alkoholkonsum immer mehr in jüngeren Jahren machen. Den ersten Alkoholrausch erleben Kinder und Jugendliche zwischen dem 12. und 13. Lebensjahr. Ein rapider Anstieg findet zwischen dem 14. und 18. Lebensjahr. 34% (2005). Ein beliebter Alkoholkonsum bei Jugendlichen sind Alkopops. Um Kindern und Jugendlichen die negativen Folgen klarzumachen ist eine verstärkte Beschaffung des Gesundheitsbewusstsein von Nöten. Hierfür ist der Settingansatz in der Schule eine gute Grundlage für die Gesundheitsförderung, denn in der Schule verbringen Kinder die meiste Zeit und sind hier somit leichter zu erreichen. Im Vordergrund steht das Stärken des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls, damit Kinder und Jugendliche in der Lage sind, alltägliche Lebensprobleme standzuhalten und dem Angebot von Suchtmittel aller Art widerstehen zu können. Auch Eltern sollen durch verschiedene Maßnahmen dazu befähigt werden, Kinder durch ihre Vorbildfunktion zu beeinflussen (Tossman P. 2008). Um der Frage nachzugehen, was den Alkoholkonsum bei Jugendlichen auslöst, was man fördern kann und in welchen Zusammenhang Schule eine Rolle damit spielt, werden in dieser Arbeit analysiert.