Author: | Holger Sauer | ISBN: | 9783656901358 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 19, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Holger Sauer |
ISBN: | 9783656901358 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 19, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,5, Europäische Fernhochschule Hamburg (Law School), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein mittelständisches Unternehmen plant die Erweiterung seiner Produktpalette. In diesem Zusammenhang hat die nicht börsennotierte Aktiengesellschaft den Auftrag zur Anfertigung eines juristischen Konzepts für einen Börsengang erteilt. Im Rahmen des Konzeptpapiers wird umfassend auf die Wahl der Rechtsform eingegangen. Anschließend erfolgt die Darstellung der Umwandlung des Unternehmens in eine börsenfähige Gesellschaft. Detailliert erfolgt die Schilderung des Börsengangs. Des Weiteren werden die Chancen, Risiken und Möglichkeiten einer Börsennotierung beleuchtet. Die Ingeborg AG entwickelt parallel zur laufenden Produktion den Prototypen eines geländegängigen Fahrzeugs. Das Fahrzeug soll optisch einem Sportwagen gleichen, welcher die Antriebstechnik von modernen Landmaschinen nutzt. Zehn Mitarbeiter der Ingeborg AG sind in die Entwicklung des Prototypen eingebunden. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und damit einer Verringerung der Fremdkapitalfinanzierung soll eine Ingeborg Rennwagen AG an die Börse gebracht werden. Der aus dem Börsengang erzielte Mittelzufluss könnte zur Akquisition, Entwicklung und Vermarktung des neuen Produkts genutzt werden. Mit dem Börsengang erhofft sich die Ingeborg Rennwagen AG außerdem die Gewinnung neuer Eigenkapitalgeber. Gleichzeitig ist es erforderlich, dass der Börsengang - bei möglichst geringen Folgekosten - maximale Transparenz für alle Kapitalgeber bietet. Der Auftrag ist die Entwicklung eines sehr ausführlichen Konzepts über die Wahl der passenden Rechtsform, die Umwandlung in eine börsennotierte Gesellschaft sowie den Ablauf des Börsengangs.
Holger Sauer studierte Jura an der Universität Bayreuth. Im Anschluss war er juristischer Mitarbeiter einer Rentenberatungskanzlei und er arbeitete sieben Jahre bei Rödl & Partner. Sein Schwerpunkt ist auf das nationale und internationale Arbeits- und Sozialversicherungsrecht ausgerichtet. Das Studium im Wirtschaftsrecht schloss er Anfang 2017 als LL.B. ab.
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,5, Europäische Fernhochschule Hamburg (Law School), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein mittelständisches Unternehmen plant die Erweiterung seiner Produktpalette. In diesem Zusammenhang hat die nicht börsennotierte Aktiengesellschaft den Auftrag zur Anfertigung eines juristischen Konzepts für einen Börsengang erteilt. Im Rahmen des Konzeptpapiers wird umfassend auf die Wahl der Rechtsform eingegangen. Anschließend erfolgt die Darstellung der Umwandlung des Unternehmens in eine börsenfähige Gesellschaft. Detailliert erfolgt die Schilderung des Börsengangs. Des Weiteren werden die Chancen, Risiken und Möglichkeiten einer Börsennotierung beleuchtet. Die Ingeborg AG entwickelt parallel zur laufenden Produktion den Prototypen eines geländegängigen Fahrzeugs. Das Fahrzeug soll optisch einem Sportwagen gleichen, welcher die Antriebstechnik von modernen Landmaschinen nutzt. Zehn Mitarbeiter der Ingeborg AG sind in die Entwicklung des Prototypen eingebunden. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und damit einer Verringerung der Fremdkapitalfinanzierung soll eine Ingeborg Rennwagen AG an die Börse gebracht werden. Der aus dem Börsengang erzielte Mittelzufluss könnte zur Akquisition, Entwicklung und Vermarktung des neuen Produkts genutzt werden. Mit dem Börsengang erhofft sich die Ingeborg Rennwagen AG außerdem die Gewinnung neuer Eigenkapitalgeber. Gleichzeitig ist es erforderlich, dass der Börsengang - bei möglichst geringen Folgekosten - maximale Transparenz für alle Kapitalgeber bietet. Der Auftrag ist die Entwicklung eines sehr ausführlichen Konzepts über die Wahl der passenden Rechtsform, die Umwandlung in eine börsennotierte Gesellschaft sowie den Ablauf des Börsengangs.
Holger Sauer studierte Jura an der Universität Bayreuth. Im Anschluss war er juristischer Mitarbeiter einer Rentenberatungskanzlei und er arbeitete sieben Jahre bei Rödl & Partner. Sein Schwerpunkt ist auf das nationale und internationale Arbeits- und Sozialversicherungsrecht ausgerichtet. Das Studium im Wirtschaftsrecht schloss er Anfang 2017 als LL.B. ab.