Totempfähle - auf fünf Kontinenten

von der Steinzeit bis heute

Nonfiction, Religion & Spirituality
Cover of the book Totempfähle - auf fünf Kontinenten by Harry Eilenstein, Books on Demand
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Author: Harry Eilenstein ISBN: 9783738674811
Publisher: Books on Demand Publication: February 10, 2015
Imprint: Language: German
Author: Harry Eilenstein
ISBN: 9783738674811
Publisher: Books on Demand
Publication: February 10, 2015
Imprint:
Language: German
Totempfähle in Korea, Somalia, auf den Südseeinseln – und sogar bei den Germanen? Sie sind tatsächlich auf allen fünf Kontinenten zu finden – und das in großen Mengen ... Diese hohen geschnitzten und bemalten Stämme mit den Abbildungen von Menschen, Vögeln und verschiedenen Tieren stammen wie die Schwitzhütten, die Feuerläufe und die Familienaufstellungen aus der "Kindheit der Menschheit" – die frühesten Totempfähle sind in Göbekli Tepe gefunden worden, wo die ersten Tempel der Menschen stehen, die am Ende der Eiszeit um ca. 10.000 v.Chr. erbaut worden sind. Der "klassische Totempfahl" mit dem Vogel an seiner Spitze ist vor über 12.000 Jahren aus der Verbindung von zwei Elementen entstanden: einem beschnitzten Stamm, der einen Ahnen repräsentiert, und einem "Vogel-Stab". Dieser "Vogel-Stab" ist eine Vogelstatuette auf einem Stock und weist auf das fundamentale spirituelle Erlebnis hin: Bei einem Beinahe-Tod erlebt der Betreffende, wie er seinen Körper verläßt und über sich selber schwebt und sich von oben her sehen kann – er wird sozusagen zu einem Vogel. Dies ist der Ursprung der Erkenntnis, daß die Menschen eine Seele haben. Solch ein Vogel-Stab wurde bereits vor 18.000 Jahren in der Höhle von Lascaux neben einen verunglückten Jäger gemalt – und auch sie finden sich fast überall. Die Totempfähle sind die archaische Verkündung der Erkenntnis, daß der Tod nicht das Ende ist. Aber es gibt noch viele weitere Verwendungen der Totempfähle, die von einem Bestattungs-Pfahl über einen Wächter bis hin zu der mit geschnitzten Bildern erzählten Mythe reichen. Die Totempfähle sind jedoch nicht nur eine archäologische Kuriosität aus längst vergangenen Zeiten, sondern können auch noch heute ausgesprochen hilfreich sein – man kann z.B. ein "magisch-spirituelles Selbstbildnis" in der Form eines Totempfahls anfertigen ... ein ausgesprochen wohltuendes Erlebnis ...
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Totempfähle in Korea, Somalia, auf den Südseeinseln – und sogar bei den Germanen? Sie sind tatsächlich auf allen fünf Kontinenten zu finden – und das in großen Mengen ... Diese hohen geschnitzten und bemalten Stämme mit den Abbildungen von Menschen, Vögeln und verschiedenen Tieren stammen wie die Schwitzhütten, die Feuerläufe und die Familienaufstellungen aus der "Kindheit der Menschheit" – die frühesten Totempfähle sind in Göbekli Tepe gefunden worden, wo die ersten Tempel der Menschen stehen, die am Ende der Eiszeit um ca. 10.000 v.Chr. erbaut worden sind. Der "klassische Totempfahl" mit dem Vogel an seiner Spitze ist vor über 12.000 Jahren aus der Verbindung von zwei Elementen entstanden: einem beschnitzten Stamm, der einen Ahnen repräsentiert, und einem "Vogel-Stab". Dieser "Vogel-Stab" ist eine Vogelstatuette auf einem Stock und weist auf das fundamentale spirituelle Erlebnis hin: Bei einem Beinahe-Tod erlebt der Betreffende, wie er seinen Körper verläßt und über sich selber schwebt und sich von oben her sehen kann – er wird sozusagen zu einem Vogel. Dies ist der Ursprung der Erkenntnis, daß die Menschen eine Seele haben. Solch ein Vogel-Stab wurde bereits vor 18.000 Jahren in der Höhle von Lascaux neben einen verunglückten Jäger gemalt – und auch sie finden sich fast überall. Die Totempfähle sind die archaische Verkündung der Erkenntnis, daß der Tod nicht das Ende ist. Aber es gibt noch viele weitere Verwendungen der Totempfähle, die von einem Bestattungs-Pfahl über einen Wächter bis hin zu der mit geschnitzten Bildern erzählten Mythe reichen. Die Totempfähle sind jedoch nicht nur eine archäologische Kuriosität aus längst vergangenen Zeiten, sondern können auch noch heute ausgesprochen hilfreich sein – man kann z.B. ein "magisch-spirituelles Selbstbildnis" in der Form eines Totempfahls anfertigen ... ein ausgesprochen wohltuendes Erlebnis ...

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