Thomas Nagels Sicht der Willensfreiheit

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy
Cover of the book Thomas Nagels Sicht der Willensfreiheit by Leonard Ameln, GRIN Verlag
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Author: Leonard Ameln ISBN: 9783638438261
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 12, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Leonard Ameln
ISBN: 9783638438261
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 12, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Philosophie), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Haben wir einen freien Willen oder nicht? Im alltäglichen Leben gehen wir davon aus, dass wir einen freien Willen haben. Unser gesamtes Menschenbild fusst auf der Vorstellung, dass Individuen selbstbestimmt und somit (eigen)verantwortlich handeln. Doch was ist mit dem vieldiskutierten Begriff 'freier Wille' eigentlich gemeint? Soll er bedeuten, dass es in unserem Wesenskern eine Instanz gibt, die freimütig Entscheidungen trifft, ohne dass sie von inneren und äusseren Umständen abhängig ist? Oder vielleicht die abgeschwächte Form: Sie ist zwar abhängig von den komplexen Umständen, die zu einer Entscheidung führen - bei mehreren Alternativen steht diese jedoch trotzdem offen, ist also auch nicht vorhersagbar. Andere Philosophen behaupten, der Wille sei dermassen fest in kausale Ketten eingebunden, dass im Prinzip unser Leben vorherbestimmt sei, freie Entscheidungen und ein freier Wille seien nichts als eine Illusion. Mit diesen Positionen, auch Indeterminismus und Determinismus genannt, möchte ich mich anhand Thomas Nagels Text in seinem Buch 'Was bedeutet das alles?' auseinandersetzen. Im Anschluss daran werde ich einen Lösungsversuch skizzieren, den David Hume bereits vor einem Viertel-Jahrtausend zur Diskussion gestellt hat.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Philosophie), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Haben wir einen freien Willen oder nicht? Im alltäglichen Leben gehen wir davon aus, dass wir einen freien Willen haben. Unser gesamtes Menschenbild fusst auf der Vorstellung, dass Individuen selbstbestimmt und somit (eigen)verantwortlich handeln. Doch was ist mit dem vieldiskutierten Begriff 'freier Wille' eigentlich gemeint? Soll er bedeuten, dass es in unserem Wesenskern eine Instanz gibt, die freimütig Entscheidungen trifft, ohne dass sie von inneren und äusseren Umständen abhängig ist? Oder vielleicht die abgeschwächte Form: Sie ist zwar abhängig von den komplexen Umständen, die zu einer Entscheidung führen - bei mehreren Alternativen steht diese jedoch trotzdem offen, ist also auch nicht vorhersagbar. Andere Philosophen behaupten, der Wille sei dermassen fest in kausale Ketten eingebunden, dass im Prinzip unser Leben vorherbestimmt sei, freie Entscheidungen und ein freier Wille seien nichts als eine Illusion. Mit diesen Positionen, auch Indeterminismus und Determinismus genannt, möchte ich mich anhand Thomas Nagels Text in seinem Buch 'Was bedeutet das alles?' auseinandersetzen. Im Anschluss daran werde ich einen Lösungsversuch skizzieren, den David Hume bereits vor einem Viertel-Jahrtausend zur Diskussion gestellt hat.

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