Streitkolben, Kampfaxt & Morgenstern
Nahkampf-, Turnier- und Gerichtskampfwaffen des Mittelalters
Nonfiction, History, Medieval
Mit diesem Band soll versucht werden, dem Leser einen detaillierten Überblick über den Themenkomplex der Waffen und Wehren des mittelalterlichen Nahkampfes in Europa und einen Einblick in das Turnierwesen und den Gerichtskampf dieser Epoche in hinlänglicher Form zu vermitteln. Daher findet der Leser hier neben waffentechnischen Details auch Informationen zu den historischen Hintergründen aufgeführt. Die Kriege, Schlachten und Feldzüge des Mittelalters waren in Taktik und Strategie geprägt durch die Waffen, die den Feldherren und ihren Armeen für die bewaffnete Auseinandersetzung zur Verfügung standen. Bis zur Entwicklung der Feuerwaffen waren blanker Stahl und die Mechanik von Holz und Seilzug das Maß für den Erfolg in der Schlacht. Die Krieger setzten in den Schlachten des Mittelalters eine Vielzahl von Waffen ein, darunter die einseitige und die zweiseitige Streitaxt, den Streitkolben, Morgensterne und Hämmer, aber auch Schwerter, Spieße, Lanzen und Hellebarden. Während sich die Waffen der kriegerischen Auseinandersetzungen technisch ständig weiter entwickelten und dabei den veränderten Gegebenheiten und Möglichkeiten angepasst wurden, entwickelten sich für das Turnier Waffen und Rüstungen mit einer eigenständigen Ausprägung. In diesem Band sollen die einzelnen Waffen für den Nahkampf, das Turnier und den Gerichtskampf des Mittelalters vorgestellt und ihre Verwendung beschrieben werden. Außerdem werden die jeweiligen Wehren und Rüstungen in ihrer historischen Entwicklung betrachtet. Wegen der Fülle an unterschiedlichen Waffengattungen, die sich im gesamten Zeitraum des Mittelalters entwickelten, erfolgt hier die Beschränkung auf die Darstellung der Nahkampfwaffen. Die Fernwaffen des Mittelalters, und mit ihnen auch die Feuerwaffen, sind in einem weiteren Band dargestellt.
Mit diesem Band soll versucht werden, dem Leser einen detaillierten Überblick über den Themenkomplex der Waffen und Wehren des mittelalterlichen Nahkampfes in Europa und einen Einblick in das Turnierwesen und den Gerichtskampf dieser Epoche in hinlänglicher Form zu vermitteln. Daher findet der Leser hier neben waffentechnischen Details auch Informationen zu den historischen Hintergründen aufgeführt. Die Kriege, Schlachten und Feldzüge des Mittelalters waren in Taktik und Strategie geprägt durch die Waffen, die den Feldherren und ihren Armeen für die bewaffnete Auseinandersetzung zur Verfügung standen. Bis zur Entwicklung der Feuerwaffen waren blanker Stahl und die Mechanik von Holz und Seilzug das Maß für den Erfolg in der Schlacht. Die Krieger setzten in den Schlachten des Mittelalters eine Vielzahl von Waffen ein, darunter die einseitige und die zweiseitige Streitaxt, den Streitkolben, Morgensterne und Hämmer, aber auch Schwerter, Spieße, Lanzen und Hellebarden. Während sich die Waffen der kriegerischen Auseinandersetzungen technisch ständig weiter entwickelten und dabei den veränderten Gegebenheiten und Möglichkeiten angepasst wurden, entwickelten sich für das Turnier Waffen und Rüstungen mit einer eigenständigen Ausprägung. In diesem Band sollen die einzelnen Waffen für den Nahkampf, das Turnier und den Gerichtskampf des Mittelalters vorgestellt und ihre Verwendung beschrieben werden. Außerdem werden die jeweiligen Wehren und Rüstungen in ihrer historischen Entwicklung betrachtet. Wegen der Fülle an unterschiedlichen Waffengattungen, die sich im gesamten Zeitraum des Mittelalters entwickelten, erfolgt hier die Beschränkung auf die Darstellung der Nahkampfwaffen. Die Fernwaffen des Mittelalters, und mit ihnen auch die Feuerwaffen, sind in einem weiteren Band dargestellt.