Nicht wenige Deutsche sind in der Krise aus Angst vor Wertverlust ihres Geldes in Sachwerte wie Immobilien und Edelmetalle geflüchtet, weil Sachvermögensbesitzer gegenüber Geldbesitzern im Vorteil sind. Denn ein Haus bleibt ein Haus und ein Kilogramm Gold bleibt ein Kilogramm Gold, während Geldbesitzer mit ihren Spar- und Festgeldern, Bausparverträgen, Staatspapieren (z.B. Bundesschatzbriefen), Schuldverschreibungen, Zertifikaten, Kapitallebens- und Rentenversicherungen reale Kaufkraftverluste hinnehmen müssen. Weniger beachtet wird, dass für eine langfristige Zukunftsvorsorge Aktien eine bessere Anlageentscheidung sind. Mit einer Unternehmensbeteiligung erwerben Anleger reale Werte wie Maschinen, Grundstücke, Patente und Lizenzen. Sie erwerben aber auch Eigentumsrechte an liquiden Mitteln und Finanzanlagen. Beim gut geführten Unternehmen überwiegen eindeutig die Sachwerte. Der Wert solcher Unternehmen fiel nach Währungsreformen auch nie auf null. Und auch der Staat kann den Besitz von Anteilen an Unternehmen nicht einfach untersagen. Der Gold- und Silberbesitz wurde hingegen schon einmal in den USA (1933) verboten. Und auch die Immobilienbesitzer in Deutschland wurden 1924 über eine Hauszinssteuer zur Kasse gebeten. Natürlich werden die Risiken bei Aktien nicht verschwiegen. Aktien können schwanken. Analysten bewerten Aktien nicht nur nach den Sachwerten, sondern vor allem nach dem Geschäftsmodell und den Gewinnaussichten. Solche Einschätzungen weichen oft von den tatsächlichen materiellen Werten der Unternehmen ab. Und Unternehmen können sogar in Insolvenz gehen. Dann wären die Werte verloren. Bei Unternehmen mit einem entsprechenden soliden Geschäftsmodell ist dies nicht der Fall. Unternehmen, die sich um den wirklichen Bedarf der Menschen kümmern, haben sowohl die verschiedenen Währungsreformen überstanden als auch alle folgenden Krisen nach dem 2. Weltkrieg. Immer war es falsch, in Krisen den Kopf in den Sand zu stecken. Langfristig schneiden Aktien besser als andere Anlageformen ab. Von der richtigen Aktienauswahl hängt der Erfolg der Zukunftsvorsorge entscheidend ab. “Was man über Aktien wissen sollte“ wird daher im ersten Kapitel dargestellt. Wie ein Vermögensaufbau mit Aktien, Immobilien und Edelmetallen aussehen könnte, wird in einem zweiten Kapitel behandelt. Der Autor arbeitet in 11 Bedarfsfeldern heraus, wo die Bedürfnisse der Menschen in den nächsten Jahren liegen und welche Unternehmen diesen Wünschen am besten gerecht werden. Im Blickfeld stehen Ernährung, Wasser, Hygiene und Schönheitspflege, Schöner Wohnen, Mobilität, Internet und mobile Kommunikation, Sicherheit, Gesundheit, Luxus, Energie und metallische Rohstoffe. Es wird belegt, dass bei entsprechender Auswahl von geeigneten Unternehmen trotz Krise und Inflationsanstieg das Geld der Anleger gesichert und sogar vermehrt werden kann. Investitionen in Aktien sind ein wirksamer Schutz vor Inflation!
Nicht wenige Deutsche sind in der Krise aus Angst vor Wertverlust ihres Geldes in Sachwerte wie Immobilien und Edelmetalle geflüchtet, weil Sachvermögensbesitzer gegenüber Geldbesitzern im Vorteil sind. Denn ein Haus bleibt ein Haus und ein Kilogramm Gold bleibt ein Kilogramm Gold, während Geldbesitzer mit ihren Spar- und Festgeldern, Bausparverträgen, Staatspapieren (z.B. Bundesschatzbriefen), Schuldverschreibungen, Zertifikaten, Kapitallebens- und Rentenversicherungen reale Kaufkraftverluste hinnehmen müssen. Weniger beachtet wird, dass für eine langfristige Zukunftsvorsorge Aktien eine bessere Anlageentscheidung sind. Mit einer Unternehmensbeteiligung erwerben Anleger reale Werte wie Maschinen, Grundstücke, Patente und Lizenzen. Sie erwerben aber auch Eigentumsrechte an liquiden Mitteln und Finanzanlagen. Beim gut geführten Unternehmen überwiegen eindeutig die Sachwerte. Der Wert solcher Unternehmen fiel nach Währungsreformen auch nie auf null. Und auch der Staat kann den Besitz von Anteilen an Unternehmen nicht einfach untersagen. Der Gold- und Silberbesitz wurde hingegen schon einmal in den USA (1933) verboten. Und auch die Immobilienbesitzer in Deutschland wurden 1924 über eine Hauszinssteuer zur Kasse gebeten. Natürlich werden die Risiken bei Aktien nicht verschwiegen. Aktien können schwanken. Analysten bewerten Aktien nicht nur nach den Sachwerten, sondern vor allem nach dem Geschäftsmodell und den Gewinnaussichten. Solche Einschätzungen weichen oft von den tatsächlichen materiellen Werten der Unternehmen ab. Und Unternehmen können sogar in Insolvenz gehen. Dann wären die Werte verloren. Bei Unternehmen mit einem entsprechenden soliden Geschäftsmodell ist dies nicht der Fall. Unternehmen, die sich um den wirklichen Bedarf der Menschen kümmern, haben sowohl die verschiedenen Währungsreformen überstanden als auch alle folgenden Krisen nach dem 2. Weltkrieg. Immer war es falsch, in Krisen den Kopf in den Sand zu stecken. Langfristig schneiden Aktien besser als andere Anlageformen ab. Von der richtigen Aktienauswahl hängt der Erfolg der Zukunftsvorsorge entscheidend ab. “Was man über Aktien wissen sollte“ wird daher im ersten Kapitel dargestellt. Wie ein Vermögensaufbau mit Aktien, Immobilien und Edelmetallen aussehen könnte, wird in einem zweiten Kapitel behandelt. Der Autor arbeitet in 11 Bedarfsfeldern heraus, wo die Bedürfnisse der Menschen in den nächsten Jahren liegen und welche Unternehmen diesen Wünschen am besten gerecht werden. Im Blickfeld stehen Ernährung, Wasser, Hygiene und Schönheitspflege, Schöner Wohnen, Mobilität, Internet und mobile Kommunikation, Sicherheit, Gesundheit, Luxus, Energie und metallische Rohstoffe. Es wird belegt, dass bei entsprechender Auswahl von geeigneten Unternehmen trotz Krise und Inflationsanstieg das Geld der Anleger gesichert und sogar vermehrt werden kann. Investitionen in Aktien sind ein wirksamer Schutz vor Inflation!