Author: | Verena Huter | ISBN: | 9783638836630 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 23, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Verena Huter |
ISBN: | 9783638836630 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 23, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Organisation und Lernen), Veranstaltung: Wirtschaftspädagogik - Vor- und Nachbereitung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Feedback zum Unterricht findet in Schulklassen viel zu selten statt, denn es stößt bei vielen Lehrern immer noch auf Skepsis und Ablehnung. Die Gründe dafür können vielfältig sein: fehlende Zeitressourcen, Angst vor Fremdbewertung, Gesichtsverlust oder Bedrohung des Selbstwertgefühls . Aufgrund dieser mangelnden Rückmeldungen gibt es für die Lehrperson kaum Möglichkeiten zur Verarbeitung der täglichen Erfahrungen im Unterricht. Jedoch nicht nur an Schulen fehlt es an einer Feedbackkultur. Daraus folgt, dass vor allem in Schulen ein Lernfeld der Kritik eröffnet und gefördert werden muss, um so die Schüler zur Offenheit zu ermuntern. Lehrpersonen müssen Feedback annehmen lernen, denn nur so können Schüler und Lehrer voneinander profitieren. Ängste und Unsicherheiten müssen dabei von beiden Seiten abgelegt werden .
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Organisation und Lernen), Veranstaltung: Wirtschaftspädagogik - Vor- und Nachbereitung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Feedback zum Unterricht findet in Schulklassen viel zu selten statt, denn es stößt bei vielen Lehrern immer noch auf Skepsis und Ablehnung. Die Gründe dafür können vielfältig sein: fehlende Zeitressourcen, Angst vor Fremdbewertung, Gesichtsverlust oder Bedrohung des Selbstwertgefühls . Aufgrund dieser mangelnden Rückmeldungen gibt es für die Lehrperson kaum Möglichkeiten zur Verarbeitung der täglichen Erfahrungen im Unterricht. Jedoch nicht nur an Schulen fehlt es an einer Feedbackkultur. Daraus folgt, dass vor allem in Schulen ein Lernfeld der Kritik eröffnet und gefördert werden muss, um so die Schüler zur Offenheit zu ermuntern. Lehrpersonen müssen Feedback annehmen lernen, denn nur so können Schüler und Lehrer voneinander profitieren. Ängste und Unsicherheiten müssen dabei von beiden Seiten abgelegt werden .