Author: | Olga Häusser | ISBN: | 9783638340274 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 19, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Olga Häusser |
ISBN: | 9783638340274 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 19, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Personalwirtschaft, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Culture is more often a source of conflict than of synergy. Cultural differences are a nuisance at best and often a disaster.' (Prof. Geert Hofstede, Emeritus Professor, Maastricht University). Die Unternehmen bewegen sich in einem Umfeld, das sich in den letzten zwanzig Jahren grundlegend geändert hat. Grund dafür ist der fortschreitende Prozess der Globalisierung, der vorwiegend auf den bahnbrechenden Innovationen in den Bereichen der Kommunikations-, Produktions- und Transporttechnologie beruht (vgl. Nohlen, Dieter 2001, S. 181). Die internationalen Verflechtungsstrukturen der wirtschaftlichen Prozesse nehmen also ständig zu. Verantwortlich dafür sind politische Entscheidungen, die zu Veränderungen der Rahmenbedingungen der Wirtschaft führen wie z.B. die Entwicklung Europas, der freie Warenhandel, Abbau von Handelshemmnissen. Die Unternehmen stellen sich diesen Herausforderungen und unterliegen deshalb dem permanenten Veränderungsprozess. Jedoch muss nicht nur die Organisation und das Unternehmen flexibel und anpassungsfähig sein, sondern auch die Mitarbeiter, denen die erfolgsabhängige Schlüsselrolle zukommt (vgl. Metro Group). In diesem Zusammenhang wächst seit über 40 Jahren die Bedeutung von internationalem Personalmanagement. Da die Weltwirtschaft durch strategische Allianzen, Fusionen und Kooperationen immer komplexer wird, zwingt der dadurch zugenommene Konkurrenzdruck und die rechtliche und finanzielle Besserstellung für Niederlassungen der Global Player, die Unternehmen zur stärkeren Präsenz auf ausländischen Märkten (vgl. Fuchs, Manfred/ Apfelthaler, Gerhard 2002, S. 4). Noch nie zuvor haben sich so viele große Unternehmen über die Grenzen hinweg zum Zusammengehen entschlossen wie in den letzten 10 Jahren (vgl. Herterich, Klaus W. 01/2003, S. 55).Unternehmenseinheiten von internationalen Unternehmen sind in ihrer Arbeit voneinander abhängig und müssen trotz verschiedenster Bedingungen an den unterschiedlichen Standorten ein gewisses Maß an einheitlicher Unternehmenspolitik verwirklichen, um die Unternehmensziele zu erreichen und Synergieeffekte auszunutzen. Aus diesem Grund ist die internationale Geschäftstätigkeit für die Unternehmen zum Schlüsselfaktor des Erfolgs geworden. Folglich erhält durch den Internationalisierungs- bzw. Globalisierungstrend der Unternehmen auch das Personalmanagement eine internationale Perspektive.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Personalwirtschaft, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Culture is more often a source of conflict than of synergy. Cultural differences are a nuisance at best and often a disaster.' (Prof. Geert Hofstede, Emeritus Professor, Maastricht University). Die Unternehmen bewegen sich in einem Umfeld, das sich in den letzten zwanzig Jahren grundlegend geändert hat. Grund dafür ist der fortschreitende Prozess der Globalisierung, der vorwiegend auf den bahnbrechenden Innovationen in den Bereichen der Kommunikations-, Produktions- und Transporttechnologie beruht (vgl. Nohlen, Dieter 2001, S. 181). Die internationalen Verflechtungsstrukturen der wirtschaftlichen Prozesse nehmen also ständig zu. Verantwortlich dafür sind politische Entscheidungen, die zu Veränderungen der Rahmenbedingungen der Wirtschaft führen wie z.B. die Entwicklung Europas, der freie Warenhandel, Abbau von Handelshemmnissen. Die Unternehmen stellen sich diesen Herausforderungen und unterliegen deshalb dem permanenten Veränderungsprozess. Jedoch muss nicht nur die Organisation und das Unternehmen flexibel und anpassungsfähig sein, sondern auch die Mitarbeiter, denen die erfolgsabhängige Schlüsselrolle zukommt (vgl. Metro Group). In diesem Zusammenhang wächst seit über 40 Jahren die Bedeutung von internationalem Personalmanagement. Da die Weltwirtschaft durch strategische Allianzen, Fusionen und Kooperationen immer komplexer wird, zwingt der dadurch zugenommene Konkurrenzdruck und die rechtliche und finanzielle Besserstellung für Niederlassungen der Global Player, die Unternehmen zur stärkeren Präsenz auf ausländischen Märkten (vgl. Fuchs, Manfred/ Apfelthaler, Gerhard 2002, S. 4). Noch nie zuvor haben sich so viele große Unternehmen über die Grenzen hinweg zum Zusammengehen entschlossen wie in den letzten 10 Jahren (vgl. Herterich, Klaus W. 01/2003, S. 55).Unternehmenseinheiten von internationalen Unternehmen sind in ihrer Arbeit voneinander abhängig und müssen trotz verschiedenster Bedingungen an den unterschiedlichen Standorten ein gewisses Maß an einheitlicher Unternehmenspolitik verwirklichen, um die Unternehmensziele zu erreichen und Synergieeffekte auszunutzen. Aus diesem Grund ist die internationale Geschäftstätigkeit für die Unternehmen zum Schlüsselfaktor des Erfolgs geworden. Folglich erhält durch den Internationalisierungs- bzw. Globalisierungstrend der Unternehmen auch das Personalmanagement eine internationale Perspektive.