Philippinen

Im Norden Mindanao´s - Tauchen und Ausflüge

Nonfiction, Travel, Asia
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Author: ISBN: 9783739280585
Publisher: Books on Demand Publication: November 2, 2015
Imprint: Language: German
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Publication: November 2, 2015
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Language: German
Selbst organisiert, nach einigen Vorbereitungen und abenteuerlicher Anreise über Hongkong, sowie den gerade aktiven Vulkan Mayon im Süden Luzons und die Stadt Cebu, begannen mit einem Tag Verspätung drei wundervolle, unvergessliche Wochen im Norden Mindanaos, der südlichsten Insel der Philippinen. Die komfortable Gästehütte aus Bambus, gerade groß genug für 6 Gäste, liegt an einem schwarzen Sandstrand. Im Umkreis von vierzig Kilometern existiert kein Hotel, nur reines philippinisches Landleben, in das man integriert ist. Exotische Fische, Seeigel und Früchte, wie die größte, an Bäumen wachsende Frucht der Erde, zählen zu den kulinarischen Genüssen auf den Philippinen. Abstecher zur vorgelagerten Vulkaninsel Camiguin, ebenfalls mit schwarzen Stränden, sowie mehrere Tage Aufenthalt auf der kleinen, weiß gleißenden Koralleninsel Mantigue rundeten die Reise ab. Camiguin hat nicht nur sieben Vulkane zu bieten, einer davon ist noch aktiv, sondern auch heiße und kalte Quellen. Im Dschungel der Insel befinden sich mehrere Wasserfälle. Mantigue hat man in zwanzig Minuten zu Fuß umrundet. Es gibt keinen Strom, Süßwasser muss von Camiguin herübergebracht werden. Das Leben ist sehr einfach, die Menschen sind sehr herzlich und offen und Zeit ist kein Thema. So stellt man sich das Paradies vor. Gewohnt wird in halboffenen Hütten, geschlafen wird auf Matratzen auf dem Boden, Schränke gibt es nicht. Für die Verpflegung ist eine Kochecke mit Gaskocher vorhanden, dazu eine Essecke, mehr Luxus ist nicht. Was braucht der Mensch mehr? Das Tauchen in philippinischen Gewässern ist eine Sensation. Man fühlt sich mitten in ein Aquarium hineinversetzt. Glasklares Wasser sowie abwechslungsreiches, bunt-exotisches und sehr reichhaltiges Leben unter Wasser begeistern. Wenn man Glück hat, begegnet man sogar seltenen Arten, wie dem Anglerfisch oder dem Schlangenaal. Nach langen Regenfällen kann es jedoch schon einmal dazu kommen, dass sich das Wasser stellenweise relativ stark eintrübt. Die Heimreise blieb auch nicht ohne Hindernisse. So ist das eben, wenn man individuell und unabhängig unterwegs sein möchte. Beinahe wäre der Flieger nach Hause weg gewesen.
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Selbst organisiert, nach einigen Vorbereitungen und abenteuerlicher Anreise über Hongkong, sowie den gerade aktiven Vulkan Mayon im Süden Luzons und die Stadt Cebu, begannen mit einem Tag Verspätung drei wundervolle, unvergessliche Wochen im Norden Mindanaos, der südlichsten Insel der Philippinen. Die komfortable Gästehütte aus Bambus, gerade groß genug für 6 Gäste, liegt an einem schwarzen Sandstrand. Im Umkreis von vierzig Kilometern existiert kein Hotel, nur reines philippinisches Landleben, in das man integriert ist. Exotische Fische, Seeigel und Früchte, wie die größte, an Bäumen wachsende Frucht der Erde, zählen zu den kulinarischen Genüssen auf den Philippinen. Abstecher zur vorgelagerten Vulkaninsel Camiguin, ebenfalls mit schwarzen Stränden, sowie mehrere Tage Aufenthalt auf der kleinen, weiß gleißenden Koralleninsel Mantigue rundeten die Reise ab. Camiguin hat nicht nur sieben Vulkane zu bieten, einer davon ist noch aktiv, sondern auch heiße und kalte Quellen. Im Dschungel der Insel befinden sich mehrere Wasserfälle. Mantigue hat man in zwanzig Minuten zu Fuß umrundet. Es gibt keinen Strom, Süßwasser muss von Camiguin herübergebracht werden. Das Leben ist sehr einfach, die Menschen sind sehr herzlich und offen und Zeit ist kein Thema. So stellt man sich das Paradies vor. Gewohnt wird in halboffenen Hütten, geschlafen wird auf Matratzen auf dem Boden, Schränke gibt es nicht. Für die Verpflegung ist eine Kochecke mit Gaskocher vorhanden, dazu eine Essecke, mehr Luxus ist nicht. Was braucht der Mensch mehr? Das Tauchen in philippinischen Gewässern ist eine Sensation. Man fühlt sich mitten in ein Aquarium hineinversetzt. Glasklares Wasser sowie abwechslungsreiches, bunt-exotisches und sehr reichhaltiges Leben unter Wasser begeistern. Wenn man Glück hat, begegnet man sogar seltenen Arten, wie dem Anglerfisch oder dem Schlangenaal. Nach langen Regenfällen kann es jedoch schon einmal dazu kommen, dass sich das Wasser stellenweise relativ stark eintrübt. Die Heimreise blieb auch nicht ohne Hindernisse. So ist das eben, wenn man individuell und unabhängig unterwegs sein möchte. Beinahe wäre der Flieger nach Hause weg gewesen.

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