Author: | Susann Fink | ISBN: | 9783638057288 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 3, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Susann Fink |
ISBN: | 9783638057288 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 3, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Universität), Veranstaltung: Seminar: Interaktionsprozesse und Teamentwicklung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittwoch, der 04. Oktober 2006. Ein kurzer Blick auf die Tafel verrät die Rollen der Teilnehmer des Planspieles 'Asperitas': In den nächsten drei Tagen werde ich in die Rolle der Leiterin der Abteilung 'UNDA' schlüpfen, die dadurch charakterisiert ist, dass sie sich ihre Projekte und Aufgaben selbstständig sucht und ohne offizielles Programm oder Philosophie operiert. Dabei werde ich erstmals die Verantwortung für drei Mitarbeiter übernehmen- welche Komplexität dies mit sich führt, war jedoch zu dem Zeitpunkt noch nicht abschätzbar. Rückblickend auf die vergangenen Ereignisse wird, unter dem Gesichtspunkt wie sich personale Führung auf bestimmte Situationen und Ereignisse auswirkt, eine konkrete Spielsituation beschrieben. Auf der Grundlage der Selbstbeobachtung liegt der Schwerpunkt in der Untersuchung des transformativen Führungsstils und ob er während des Planspieles angewendet wurde. Der Ansatz dient jedoch der Erweiterung und Ergänzung transaktionaler Führung, welche demnach nicht zu vernachlässigen ist und somit vorangestellt wird (vgl. Staehle 1999, S. 363). Insofern erfolgt zunächst ein kurzer Einblick in die Theorie der beiden Führungsansätze. Anschließend werden anhand einer ausgewählten Spielsituation die wesentlichen Merkmale eines transformativen Führers näher erläutert und überprüft, inwieweit sie in der Planspielpraxis Anwendung fanden. Gerade in Umbruch- oder Krisensituationen (welche sich durchaus auch in Asperitas ereignet haben) ist eine transformative Führung von Vorteil. Hierbei versucht die Führungskraft unter Berücksichtigung der Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter den Wandel des Unternehmens voranzutreiben und gemeinsam an der Problemlösung zu arbeiten (vgl. Sistenich 1993, S. 40). Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung der Beobachtungsmethode und welche Probleme sie mit sich bringt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Universität), Veranstaltung: Seminar: Interaktionsprozesse und Teamentwicklung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittwoch, der 04. Oktober 2006. Ein kurzer Blick auf die Tafel verrät die Rollen der Teilnehmer des Planspieles 'Asperitas': In den nächsten drei Tagen werde ich in die Rolle der Leiterin der Abteilung 'UNDA' schlüpfen, die dadurch charakterisiert ist, dass sie sich ihre Projekte und Aufgaben selbstständig sucht und ohne offizielles Programm oder Philosophie operiert. Dabei werde ich erstmals die Verantwortung für drei Mitarbeiter übernehmen- welche Komplexität dies mit sich führt, war jedoch zu dem Zeitpunkt noch nicht abschätzbar. Rückblickend auf die vergangenen Ereignisse wird, unter dem Gesichtspunkt wie sich personale Führung auf bestimmte Situationen und Ereignisse auswirkt, eine konkrete Spielsituation beschrieben. Auf der Grundlage der Selbstbeobachtung liegt der Schwerpunkt in der Untersuchung des transformativen Führungsstils und ob er während des Planspieles angewendet wurde. Der Ansatz dient jedoch der Erweiterung und Ergänzung transaktionaler Führung, welche demnach nicht zu vernachlässigen ist und somit vorangestellt wird (vgl. Staehle 1999, S. 363). Insofern erfolgt zunächst ein kurzer Einblick in die Theorie der beiden Führungsansätze. Anschließend werden anhand einer ausgewählten Spielsituation die wesentlichen Merkmale eines transformativen Führers näher erläutert und überprüft, inwieweit sie in der Planspielpraxis Anwendung fanden. Gerade in Umbruch- oder Krisensituationen (welche sich durchaus auch in Asperitas ereignet haben) ist eine transformative Führung von Vorteil. Hierbei versucht die Führungskraft unter Berücksichtigung der Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter den Wandel des Unternehmens voranzutreiben und gemeinsam an der Problemlösung zu arbeiten (vgl. Sistenich 1993, S. 40). Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung der Beobachtungsmethode und welche Probleme sie mit sich bringt.