Pädagogische Interventionsmöglichkeiten bei Drogenkonsum und die zugrunde liegenden Menschenbilder

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Pädagogische Interventionsmöglichkeiten bei Drogenkonsum und die zugrunde liegenden Menschenbilder by Svenja Thrams, GRIN Verlag
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Author: Svenja Thrams ISBN: 9783656247753
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 30, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Svenja Thrams
ISBN: 9783656247753
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 30, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,5, Philipps-Universität Marburg (Insitut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundfragen der Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich grundlegend mit dem Thema Drogen, Sucht und Abhängigkeit beschäftigen. Sie soll einen groben Überblick über den Stand in der wissenschaftlichen Forschung, einige ausgewählten pädagogischen Interventionsmöglichkeiten und deren Sicht auf den Menschen geben. Der Rahmen der Arbeit ist das Modul 'Grundfragen der Pädagogik' und so soll es im das Menschenbild von Abhängigen gehen. Ist ein drogenabhängiger frei selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen? Insbesondere wird das Menschenbild der Ansätze und der Professionellen gegenüber der Klientel anhand zwei konkreter Interventionsformen reflektiert werden. Daraus ergibt sich die präzisierte Leitfrage für die Arbeit: Was wollen Suchtprävention und Streetwork als aufsuchende Drogenarbeit leisten und mit welchen Annahmen über den Menschen arbeiten sie? Dazu wird unter Punkt 2 ein einführender Überblick über das Themengebiet und die Literatur gegeben und erläutert was unter Drogen, Sucht und Abhängigkeit zu verstehen ist. Punkt 3 wird sich mit der Frage nach der Freiheit von abhängigen Menschen beschäftigen und auf diese Weise die Ebene der gesellschaftlichen Konstruktion von Anhängigkeit berücksichtigen. In Punkt 4 werden zwei verschiedene Interventionen betrachtet. Zum ersten die Präventionsarbeit als einen Ansatz, dessen Ziel es ist Menschen vor einem Kontakt mit Drogen zu erreichen. Zum zweiten die aufsuchende Drogenarbeit, deren Zielgruppe Menschen sind, die momentan Drogen konsumieren. Bei den jeweiligen Ansätzen wird auf das zugrunde liegende Menschenbild eingegangen. Die Arbeit schließt mit einem zusammenfassenden Fazit in dem die Leitfrage nochmals aufgegriffen und beantwortet wird.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,5, Philipps-Universität Marburg (Insitut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundfragen der Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich grundlegend mit dem Thema Drogen, Sucht und Abhängigkeit beschäftigen. Sie soll einen groben Überblick über den Stand in der wissenschaftlichen Forschung, einige ausgewählten pädagogischen Interventionsmöglichkeiten und deren Sicht auf den Menschen geben. Der Rahmen der Arbeit ist das Modul 'Grundfragen der Pädagogik' und so soll es im das Menschenbild von Abhängigen gehen. Ist ein drogenabhängiger frei selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen? Insbesondere wird das Menschenbild der Ansätze und der Professionellen gegenüber der Klientel anhand zwei konkreter Interventionsformen reflektiert werden. Daraus ergibt sich die präzisierte Leitfrage für die Arbeit: Was wollen Suchtprävention und Streetwork als aufsuchende Drogenarbeit leisten und mit welchen Annahmen über den Menschen arbeiten sie? Dazu wird unter Punkt 2 ein einführender Überblick über das Themengebiet und die Literatur gegeben und erläutert was unter Drogen, Sucht und Abhängigkeit zu verstehen ist. Punkt 3 wird sich mit der Frage nach der Freiheit von abhängigen Menschen beschäftigen und auf diese Weise die Ebene der gesellschaftlichen Konstruktion von Anhängigkeit berücksichtigen. In Punkt 4 werden zwei verschiedene Interventionen betrachtet. Zum ersten die Präventionsarbeit als einen Ansatz, dessen Ziel es ist Menschen vor einem Kontakt mit Drogen zu erreichen. Zum zweiten die aufsuchende Drogenarbeit, deren Zielgruppe Menschen sind, die momentan Drogen konsumieren. Bei den jeweiligen Ansätzen wird auf das zugrunde liegende Menschenbild eingegangen. Die Arbeit schließt mit einem zusammenfassenden Fazit in dem die Leitfrage nochmals aufgegriffen und beantwortet wird.

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