Opferentschädigung für Sex Opfer in Erziehungsheimen

Opfer von Gewalt, Demütigungen und sexuellem Missbrauch von Heimleitern und Paffen

Biography & Memoir, Religious, Political, Nonfiction, Family & Relationships
Cover of the book Opferentschädigung für Sex Opfer in Erziehungsheimen by Heinz Duthel, Heinz Duthel
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Author: Heinz Duthel ISBN: 1230001044850
Publisher: Heinz Duthel Publication: April 22, 2016
Imprint: Language: English
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ISBN: 1230001044850
Publisher: Heinz Duthel
Publication: April 22, 2016
Imprint:
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Opferentschädigung für Sex Opfer in Erziehungsheimen

Opfer von Gewalt, Demütigungen und sexuellem Missbrauch von Heimleitern und Paffen

 

Vom Heimleiter im Pius Heim, Glonn bei Ebersberg einen Psychologen als 12 jähriger monatelang Anal vergewaltigt. Nach mehreren  Fluchtversuchen zurück in dasselbe Heim obwohl das Jugendamt informiert wurde und man als Lügner hingestellt wurde.

Im Keller nach der Flucht und zwangsweiser Rückgliederung in einer Einzelzelle vom Psychologen mit Lederriemen gefesselt erneut  vergewaltigt mit Gewalt und die anderen 2 Zöglingen welche die Arme festhielten und schon älter waren mussten dann Oral Sex gemacht  werden. So blieb man in der Keller Zelle ohne Wasser, nackt ungewaschen 3 - 4 tage.

Das Jugendgericht bezeichnete einen immer als notorischen Lügner denn solche ehrenwerte Drecksäcke Erben der Nazizeit waren  natürlich immer die heiligen. Wenn man heute gegen den Missbrauch der Pfaffen in den Heimen beweisbar sprechen kann so ging es da  aber immer nur um eine sexuelle Befriedigung ohne Gewalt wie in der Jugendstrafanstalt Niederschoenenfeld. Während aber die  Heimleiter oder Erzieher meistens Sado maoistisch Veranlagt waren und diese Methode auch bei vielen anderen Kinder ausführten. In  meinen Schlafabteil in Pius Heim wo wir Kinder waren, alle  12  bis 14 oder so, gab es keiner der nicht einmal missbraucht geworden  ist sei es von älteren Zöglingen oder von den Psychologen oder einen Erzieher, so ein Gnom mit Hornbrille. In der Regel wurde man in ein Zimmer gerufen, da standen zwei andere Zöglingen, die zogen einen über einen langen Tisch, hielten einen an den Händen fest und hinter dir stand dann der Psychologe oder dieser Erzieher zog die die Beine auseinander spuckte seine Finger an rieb die damit den Hintern nass und dann mit voller Gewalt rein das man meinte der Kopf platzt. Wenn er fertig war musste man meisten noch die beiden anderen erwachsenen Heimkinder Oral befriedigen denn wenn man es nicht machte kam nachts der 'Heilige Geist' in den Raum der Kinder.

 

 

Viele Kinder und Jugendliche in den Heimen wurden Opfer von Gewalt, Demütigungen und sexuellem Missbrauch. Diese Taten wurden  vielfach durch Mit-Zöglinge ausgeübt, von den Erziehern aber häufig nicht unterbunden. Viele Betroffene berichten aus ihrer Heim Zeit von einer Atmosphäre emotionaler Kälte. Quellen belegen, dass dem Erziehungspersonal zum Teil ein liebevoller Umgang mit den Kindern untersagt wurde. Auch Freundschaften unter den Bewohnern waren nicht gern gesehen. Nur wenige Jugendliche in  Heimerziehung hatten die Gelegenheit zum Besuch eines Gymnasiums oder einer anderen weiterführenden Schule. Ein Teil der nicht mehr  schulpflichtigen Jugendlichen absolvierte eine Lehre, aber die Mehrheit der Fürsorgezöglinge wurde im Heim zu gering  qualifizierten, oftmals körperlich anstrengenden Arbeitsleistungen verpflichtet, die überwiegend nicht sozialversicherungspflichtig  waren. Diese von vielen Betroffenen als Zwangsarbeit angesehene Arbeit im Heim führt zu Fehlzeiten bei der Rentenversicherung. Rache ist eine Handlung, die den Ausgleich von zuvor angeblich oder tatsächlich erlittenem Unrecht bewirken soll. Von ihrer  Intention her ist sie eine Zufügung von Schaden an einer oder mehreren Personen, die das Unrecht begangen haben sollen. Oft handelt  es sich bei Rache um eine physische oder psychische Gewalttat. Vom Verbrechen wird sie im archaischen Recht durch die  Rechtmäßigkeit unterschieden.

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Opferentschädigung für Sex Opfer in Erziehungsheimen

Opfer von Gewalt, Demütigungen und sexuellem Missbrauch von Heimleitern und Paffen

 

Vom Heimleiter im Pius Heim, Glonn bei Ebersberg einen Psychologen als 12 jähriger monatelang Anal vergewaltigt. Nach mehreren  Fluchtversuchen zurück in dasselbe Heim obwohl das Jugendamt informiert wurde und man als Lügner hingestellt wurde.

Im Keller nach der Flucht und zwangsweiser Rückgliederung in einer Einzelzelle vom Psychologen mit Lederriemen gefesselt erneut  vergewaltigt mit Gewalt und die anderen 2 Zöglingen welche die Arme festhielten und schon älter waren mussten dann Oral Sex gemacht  werden. So blieb man in der Keller Zelle ohne Wasser, nackt ungewaschen 3 - 4 tage.

Das Jugendgericht bezeichnete einen immer als notorischen Lügner denn solche ehrenwerte Drecksäcke Erben der Nazizeit waren  natürlich immer die heiligen. Wenn man heute gegen den Missbrauch der Pfaffen in den Heimen beweisbar sprechen kann so ging es da  aber immer nur um eine sexuelle Befriedigung ohne Gewalt wie in der Jugendstrafanstalt Niederschoenenfeld. Während aber die  Heimleiter oder Erzieher meistens Sado maoistisch Veranlagt waren und diese Methode auch bei vielen anderen Kinder ausführten. In  meinen Schlafabteil in Pius Heim wo wir Kinder waren, alle  12  bis 14 oder so, gab es keiner der nicht einmal missbraucht geworden  ist sei es von älteren Zöglingen oder von den Psychologen oder einen Erzieher, so ein Gnom mit Hornbrille. In der Regel wurde man in ein Zimmer gerufen, da standen zwei andere Zöglingen, die zogen einen über einen langen Tisch, hielten einen an den Händen fest und hinter dir stand dann der Psychologe oder dieser Erzieher zog die die Beine auseinander spuckte seine Finger an rieb die damit den Hintern nass und dann mit voller Gewalt rein das man meinte der Kopf platzt. Wenn er fertig war musste man meisten noch die beiden anderen erwachsenen Heimkinder Oral befriedigen denn wenn man es nicht machte kam nachts der 'Heilige Geist' in den Raum der Kinder.

 

 

Viele Kinder und Jugendliche in den Heimen wurden Opfer von Gewalt, Demütigungen und sexuellem Missbrauch. Diese Taten wurden  vielfach durch Mit-Zöglinge ausgeübt, von den Erziehern aber häufig nicht unterbunden. Viele Betroffene berichten aus ihrer Heim Zeit von einer Atmosphäre emotionaler Kälte. Quellen belegen, dass dem Erziehungspersonal zum Teil ein liebevoller Umgang mit den Kindern untersagt wurde. Auch Freundschaften unter den Bewohnern waren nicht gern gesehen. Nur wenige Jugendliche in  Heimerziehung hatten die Gelegenheit zum Besuch eines Gymnasiums oder einer anderen weiterführenden Schule. Ein Teil der nicht mehr  schulpflichtigen Jugendlichen absolvierte eine Lehre, aber die Mehrheit der Fürsorgezöglinge wurde im Heim zu gering  qualifizierten, oftmals körperlich anstrengenden Arbeitsleistungen verpflichtet, die überwiegend nicht sozialversicherungspflichtig  waren. Diese von vielen Betroffenen als Zwangsarbeit angesehene Arbeit im Heim führt zu Fehlzeiten bei der Rentenversicherung. Rache ist eine Handlung, die den Ausgleich von zuvor angeblich oder tatsächlich erlittenem Unrecht bewirken soll. Von ihrer  Intention her ist sie eine Zufügung von Schaden an einer oder mehreren Personen, die das Unrecht begangen haben sollen. Oft handelt  es sich bei Rache um eine physische oder psychische Gewalttat. Vom Verbrechen wird sie im archaischen Recht durch die  Rechtmäßigkeit unterschieden.

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