Author: | Caroline Debelt | ISBN: | 9783638505703 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 28, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Caroline Debelt |
ISBN: | 9783638505703 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 28, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Konzepte der multimedialen Kommunikation, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick darüber, wie viele Blinde und Sehbehinderte das Internet nutzen und was sie sich davon erhoffen. Anschließend werden die speziellen Werkzeuge, die sie brauchen, um das Internet überhaupt nutzen zu können, beschrieben und bewertet. Danach folgt eine Analyse, warum Sehgeschädigte im Internet vielfach an Grenzen stoßen und eine Erläuterung, wie die rechtliche Situation bezüglich Sehgeschädigter im Internet aussieht. Abschließend werden 10 Regeln vorgestellt, mit deren Hilfe es Webseitenanbietern gelingen soll, eine barrierefreie Seite zu erstellen. Aufgrund der Aktualität des Themas kann man nur wenig Print-Literatur finden, der Großteil der verwendeten Literatur stammt daher aus dem Internet. Beim Verfassen der Arbeit mussten die Schwerpunkte so gesetzt werden, dass der Rahmen der Arbeit nicht gesprengt wird. Daher kann die Arbeit auch nur einen Überblick geben. Weiterführende Informationen zum Thema kann man auf den im Literaturverzeichnis angegebenen Webseiten finden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Konzepte der multimedialen Kommunikation, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick darüber, wie viele Blinde und Sehbehinderte das Internet nutzen und was sie sich davon erhoffen. Anschließend werden die speziellen Werkzeuge, die sie brauchen, um das Internet überhaupt nutzen zu können, beschrieben und bewertet. Danach folgt eine Analyse, warum Sehgeschädigte im Internet vielfach an Grenzen stoßen und eine Erläuterung, wie die rechtliche Situation bezüglich Sehgeschädigter im Internet aussieht. Abschließend werden 10 Regeln vorgestellt, mit deren Hilfe es Webseitenanbietern gelingen soll, eine barrierefreie Seite zu erstellen. Aufgrund der Aktualität des Themas kann man nur wenig Print-Literatur finden, der Großteil der verwendeten Literatur stammt daher aus dem Internet. Beim Verfassen der Arbeit mussten die Schwerpunkte so gesetzt werden, dass der Rahmen der Arbeit nicht gesprengt wird. Daher kann die Arbeit auch nur einen Überblick geben. Weiterführende Informationen zum Thema kann man auf den im Literaturverzeichnis angegebenen Webseiten finden.