Neu-Jericho, in greifbarer Zukunft

Jean Quetsch, RTL-Redakteur, auf der Heimfahrt nach Luxemburg, gerät in die utopische Stadt Neu-Jericho und bleibt, weil ihn die schönen Augen einer verschleierten Frau fasziniert haben. In Neu-Jericho ist das Wohnen umsonst. Es herrscht direkte Demokratie, praktiziert an Computer-Terminals. Der Kapitalismus ist ausgehebelt durch eine digitale Währung, die nur auf Karten existiert und wöchentlich weniger wird, wenn einer sein Geld nicht gleich wieder ausgibt. In Neu-Jericho bleiben alle Dinge und die Menschen in Bewegung, auch Jean Quetsch, sein Freund Captain Jumbo und die geheimisvolle Araberin Toyra, die für Jean nicht nur ihren Schleier ablegt.