Morin Godwin das vertriebene Mädchen in Dakar

Nonfiction, Computers, Internet, Security
Cover of the book Morin Godwin das vertriebene Mädchen in Dakar by Niwlag, Niwlag
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Author: Niwlag ISBN: 9781446197783
Publisher: Niwlag Publication: May 1, 2014
Imprint: Language: German
Author: Niwlag
ISBN: 9781446197783
Publisher: Niwlag
Publication: May 1, 2014
Imprint:
Language: German
In meiner Beschreibung schildere ich einen selbst erlebten Tatsachenbericht, den jeder Internetnutzer in unserer Globalen Welt selbst erleben kann. Ich hatte für eine Bekannte von mir, eine Immobilie bei einer Internetplattform.de eingestellt, eine Immobilie war für 150 000€ war zu erwerben. Nach einigen Tagen bekam ich eine E-Mail von einer Frau, es war Morin Godwin. Sie interessierte sich für das Anwesen. Ein paar Tage vergingen und ich fragte sie per E-Mail nach ihrer Entscheidung und sie antwortete mir sofort. Sie schickte mir eine lange E-Mail und schilderte in sehr bewegenden Worten ihr Leben in einem Flüchtlingslager in Dakar. Die Geschichte war mit ihren Erlebnissen von der Flucht und der Ermordung ihrer Familie beschrieben.
Ihr Vater war Berater der damaligen Regierung in Kaunda und er hatte bei der Bank in Scotland ein Depo mit vielen Dollar hinterlegt. Sie schrieb, dass sie an das Geld nicht heran komme, weil sie in dem Flüchtlingsstatus lebt.
Sie suchte einen Treuhänder der ihr Vermögen verwaltet. Ich prüfte den Namen ihres Vaters im Internet ab und fand dort genau was sie beschrieben hatte. Ich sagte ihr meine Unterstützung zu. Danach kam wieder eine E-Mail mit den Kontaktdaten der Bank. Ich setzte mich mit der Bank in in Verbindung, aber nicht mit der E-Mail Adresse die ich von Morin hatte, sondern mit der Offiziellen. Meinen Kontakt E-Mail schickte ich an Mr. Donald und ich bekam auch von der Bank eine verstümmelte E-Mail zurück, es handelte sich um eine Sicherheits-E-Mail, die ich aber auch nicht richtig deuten konnte, weil sie in Englisch abgefasst war. Eine weitere Info kam gleich noch nach, die ich gleich zu Morin zum Übersetzen geschickt hatte.
Alles was Morin geschrieben hatte, stimmte danach überein. Ich schickte ihr noch eine Kopie von der E-Mail, denn sie hatte die angeblichen Auflagen der Bank zu erfüllen. Von mir wollte man die Bestätigung zu meiner Person mit allen Daten.
Ein Anwalt in Dakar, angeblich einer der für die UN arbeitete, ein gewisser Dr. Mamout unterstützte Morin vor Ort. Nach einigen Tagen schickte mir der Anwalt eine E-Mail-Rechnung über 2370€, was ich schon sehr merkwürdig fand. Ich verlangte von Morin die Einsicht in die Unterlagen und Dokumente, sie hat mir wirklich alles per E-Mail geschickt.
Ich vermutete aber trotzdem einen Betrug, erkundigte mich bei der Deutschen Botschaft in Dakar und bekam eine negative Info zurück. Danach wurden die Bettel-E-Mails von Morin immer länger und ich war weider einmal um Einiges schlauer. Ich möchte meine lieben Leser mit diesen Zeilen warnen, passen Sie auf, nehmen Sie keine ausländischen Schecks u.s.w.
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In meiner Beschreibung schildere ich einen selbst erlebten Tatsachenbericht, den jeder Internetnutzer in unserer Globalen Welt selbst erleben kann. Ich hatte für eine Bekannte von mir, eine Immobilie bei einer Internetplattform.de eingestellt, eine Immobilie war für 150 000€ war zu erwerben. Nach einigen Tagen bekam ich eine E-Mail von einer Frau, es war Morin Godwin. Sie interessierte sich für das Anwesen. Ein paar Tage vergingen und ich fragte sie per E-Mail nach ihrer Entscheidung und sie antwortete mir sofort. Sie schickte mir eine lange E-Mail und schilderte in sehr bewegenden Worten ihr Leben in einem Flüchtlingslager in Dakar. Die Geschichte war mit ihren Erlebnissen von der Flucht und der Ermordung ihrer Familie beschrieben.
Ihr Vater war Berater der damaligen Regierung in Kaunda und er hatte bei der Bank in Scotland ein Depo mit vielen Dollar hinterlegt. Sie schrieb, dass sie an das Geld nicht heran komme, weil sie in dem Flüchtlingsstatus lebt.
Sie suchte einen Treuhänder der ihr Vermögen verwaltet. Ich prüfte den Namen ihres Vaters im Internet ab und fand dort genau was sie beschrieben hatte. Ich sagte ihr meine Unterstützung zu. Danach kam wieder eine E-Mail mit den Kontaktdaten der Bank. Ich setzte mich mit der Bank in in Verbindung, aber nicht mit der E-Mail Adresse die ich von Morin hatte, sondern mit der Offiziellen. Meinen Kontakt E-Mail schickte ich an Mr. Donald und ich bekam auch von der Bank eine verstümmelte E-Mail zurück, es handelte sich um eine Sicherheits-E-Mail, die ich aber auch nicht richtig deuten konnte, weil sie in Englisch abgefasst war. Eine weitere Info kam gleich noch nach, die ich gleich zu Morin zum Übersetzen geschickt hatte.
Alles was Morin geschrieben hatte, stimmte danach überein. Ich schickte ihr noch eine Kopie von der E-Mail, denn sie hatte die angeblichen Auflagen der Bank zu erfüllen. Von mir wollte man die Bestätigung zu meiner Person mit allen Daten.
Ein Anwalt in Dakar, angeblich einer der für die UN arbeitete, ein gewisser Dr. Mamout unterstützte Morin vor Ort. Nach einigen Tagen schickte mir der Anwalt eine E-Mail-Rechnung über 2370€, was ich schon sehr merkwürdig fand. Ich verlangte von Morin die Einsicht in die Unterlagen und Dokumente, sie hat mir wirklich alles per E-Mail geschickt.
Ich vermutete aber trotzdem einen Betrug, erkundigte mich bei der Deutschen Botschaft in Dakar und bekam eine negative Info zurück. Danach wurden die Bettel-E-Mails von Morin immer länger und ich war weider einmal um Einiges schlauer. Ich möchte meine lieben Leser mit diesen Zeilen warnen, passen Sie auf, nehmen Sie keine ausländischen Schecks u.s.w.

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