Moderne Kriminalgesetzgebung: Produzent von Parteiverrat?

Auswirkungen strafprozessualer Absprachen und Aufklaerungshilfen auf den Parteiverrat in Strafsachen (§ 356 StGB)

Nonfiction, Reference & Language, Law, Criminal law
Cover of the book Moderne Kriminalgesetzgebung: Produzent von Parteiverrat? by Daniel Wegerich, Peter Lang
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Author: Daniel Wegerich ISBN: 9783653962383
Publisher: Peter Lang Publication: March 26, 2015
Imprint: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Language: German
Author: Daniel Wegerich
ISBN: 9783653962383
Publisher: Peter Lang
Publication: March 26, 2015
Imprint: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Language: German

Das Buch konfrontiert die moderne Kriminalgesetzgebung mit dem traditionellen Tatbestand gegen den Parteiverrat (§ 356 StGB). Dabei deckt der Autor auf, dass mit den neuen – auch strukturverändernden – Normen der Verständigungsgesetzgebung (§ 257c StPO) und der Kronzeugenregelung (§ 46b StGB) erhebliche Strafbarkeitsrisiken für Rechtsbeistände geschaffen wurden. Er verdeutlicht, dass diese Strafbarkeitsrisiken möglicherweise übersehen, zumindest aber nicht entsprechend kommuniziert wurden und auch die Tätigkeit bei Internal Investigations durch Rechtsanwälte ein erhebliches Strafbarkeitsrisiko birgt. Gleichzeitig bestätigt seine Untersuchung die unabdingbare Notwendigkeit von ausgleichender Formstrenge im Strafprozess und die rechtsstaatlich unverzichtbare Funktion des § 356 StGB.

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Das Buch konfrontiert die moderne Kriminalgesetzgebung mit dem traditionellen Tatbestand gegen den Parteiverrat (§ 356 StGB). Dabei deckt der Autor auf, dass mit den neuen – auch strukturverändernden – Normen der Verständigungsgesetzgebung (§ 257c StPO) und der Kronzeugenregelung (§ 46b StGB) erhebliche Strafbarkeitsrisiken für Rechtsbeistände geschaffen wurden. Er verdeutlicht, dass diese Strafbarkeitsrisiken möglicherweise übersehen, zumindest aber nicht entsprechend kommuniziert wurden und auch die Tätigkeit bei Internal Investigations durch Rechtsanwälte ein erhebliches Strafbarkeitsrisiko birgt. Gleichzeitig bestätigt seine Untersuchung die unabdingbare Notwendigkeit von ausgleichender Formstrenge im Strafprozess und die rechtsstaatlich unverzichtbare Funktion des § 356 StGB.

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