Marke Eigenbau. Gesellschaftliche Ausprägungen und psychologische Erklärungen des Do-It-Yourself-Trends

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Marke Eigenbau. Gesellschaftliche Ausprägungen und psychologische Erklärungen des Do-It-Yourself-Trends by Hanna Peichl, GRIN Verlag
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Author: Hanna Peichl ISBN: 9783656740643
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 12, 2014
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Hanna Peichl
ISBN: 9783656740643
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 12, 2014
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Fachhochschule Westküste Heide, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, warum Menschen Dinge selbst anfertigen obwohl sie in einer Überflussgesellschaft leben, in der sie sich eigentlich alles kaufen könnten. Zu Beginn möchte die Autorin in Kapitel 2 auf die Geschichte des Selbermachens eingehen und untersuchen, welche Faktoren dazu beigetragen haben könnten, dass eine ursprünglich überlebensnotwendige Tätigkeit zu einer Trendbewegung wurde. Danach sollen einige aktuelle Ausprägungen des Selbermachens exemplarisch in den Bereichen Hobby, Gegenkulturen sowie Wissen und Medien betrachtet werden. Anschließend möchte die Autorin einen kleinen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen des Selbstmachtrends geben. In Kapitel 3 sollen dann psychologische Erklärungsansätze für den DIY-Trend gebildet werden. Um zu erklären was Menschen überhaupt zu ihren Handlungen bewegt, werden zu Beginn in Kapitel 3.1 psychologische Grundlagen der menschlichen Motivation dargelegt. Dabei orientiert sich die Autorin an der Selbstbestimmungstheorie (SBT) der Psychologen Deci und Ryan (1993, 2002), welche dann die Grundlage für die weiteren Ausführungen bilden soll. Anschließend wird die Autorin in Kapitel 3.2 untersuchen, inwiefern externale Einflüsse dazu beitragen könnten, dass Menschen Dinge wieder selbst anfertigen möchten. Dabei sollen die ökonomischen Faktoren Arbeit und Konsum, aber auch der soziale Faktor Gesellschaft betrachtet werden. In Kapitel 3.3 soll abschließend untersucht werden, was das Selbermachen in einem Menschen bewirkt und was die tatsächlichen Beweggründe dafür sein könnten, dass sich diesem Trend immer mehr Menschen anschließen. In Kapitel 4 bildet die Autorin dann letztendlich praktische Implikationen für Unternehmen bzgl. des Marketings und der Mitarbeiterorientierung. Zum Schluss zieht die Autorin in Kapitel 5 ihr Fazit.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Fachhochschule Westküste Heide, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, warum Menschen Dinge selbst anfertigen obwohl sie in einer Überflussgesellschaft leben, in der sie sich eigentlich alles kaufen könnten. Zu Beginn möchte die Autorin in Kapitel 2 auf die Geschichte des Selbermachens eingehen und untersuchen, welche Faktoren dazu beigetragen haben könnten, dass eine ursprünglich überlebensnotwendige Tätigkeit zu einer Trendbewegung wurde. Danach sollen einige aktuelle Ausprägungen des Selbermachens exemplarisch in den Bereichen Hobby, Gegenkulturen sowie Wissen und Medien betrachtet werden. Anschließend möchte die Autorin einen kleinen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen des Selbstmachtrends geben. In Kapitel 3 sollen dann psychologische Erklärungsansätze für den DIY-Trend gebildet werden. Um zu erklären was Menschen überhaupt zu ihren Handlungen bewegt, werden zu Beginn in Kapitel 3.1 psychologische Grundlagen der menschlichen Motivation dargelegt. Dabei orientiert sich die Autorin an der Selbstbestimmungstheorie (SBT) der Psychologen Deci und Ryan (1993, 2002), welche dann die Grundlage für die weiteren Ausführungen bilden soll. Anschließend wird die Autorin in Kapitel 3.2 untersuchen, inwiefern externale Einflüsse dazu beitragen könnten, dass Menschen Dinge wieder selbst anfertigen möchten. Dabei sollen die ökonomischen Faktoren Arbeit und Konsum, aber auch der soziale Faktor Gesellschaft betrachtet werden. In Kapitel 3.3 soll abschließend untersucht werden, was das Selbermachen in einem Menschen bewirkt und was die tatsächlichen Beweggründe dafür sein könnten, dass sich diesem Trend immer mehr Menschen anschließen. In Kapitel 4 bildet die Autorin dann letztendlich praktische Implikationen für Unternehmen bzgl. des Marketings und der Mitarbeiterorientierung. Zum Schluss zieht die Autorin in Kapitel 5 ihr Fazit.

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