Author: | Gloria Rosen | ISBN: | 9783740902292 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | April 19, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Gloria Rosen |
ISBN: | 9783740902292 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | April 19, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. "Du willst mir in letzter Zeit gar nicht gefallen." Besorgt musterte Frau Urban ihre Älteste, als sie sich am Abend in der gemütlichen Sesselecke gegenüber saßen. "Dein Gesicht ist viel zu blaß und schmal geworden. Dein Pflichtbewußtsein als Krankenschwester in allen Ehren, aber meiner Meinung nach tust du des Guten zuviel und übernimmst dich in sträflicher Weise. Dein aufreibender Dienst im Krankenhaus und dazu nach Feierabend noch deine Fürsorge um Frau Bilger übersteigt entschieden deine Kräfte." "Aber sie ist eine solch reizende Nachbarin, die sich nur schwer an die Krücken gewöhnen kann", verteidigte sich Ulrike. "Sie ist immer so herzlich zu mir. Es tut mir unsagbar leid, daß sie sich den schlimmen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hat und nun dazu verdammt ist, sich ihr künftiges Leben lang nur noch an Krücken bewegen zu können. Schuld daran ist eine kleine Verkürzung ihres Beines, was nie mehr ausgeglichen werden kann."
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. "Du willst mir in letzter Zeit gar nicht gefallen." Besorgt musterte Frau Urban ihre Älteste, als sie sich am Abend in der gemütlichen Sesselecke gegenüber saßen. "Dein Gesicht ist viel zu blaß und schmal geworden. Dein Pflichtbewußtsein als Krankenschwester in allen Ehren, aber meiner Meinung nach tust du des Guten zuviel und übernimmst dich in sträflicher Weise. Dein aufreibender Dienst im Krankenhaus und dazu nach Feierabend noch deine Fürsorge um Frau Bilger übersteigt entschieden deine Kräfte." "Aber sie ist eine solch reizende Nachbarin, die sich nur schwer an die Krücken gewöhnen kann", verteidigte sich Ulrike. "Sie ist immer so herzlich zu mir. Es tut mir unsagbar leid, daß sie sich den schlimmen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hat und nun dazu verdammt ist, sich ihr künftiges Leben lang nur noch an Krücken bewegen zu können. Schuld daran ist eine kleine Verkürzung ihres Beines, was nie mehr ausgeglichen werden kann."