Author: | Christine Weyden | ISBN: | 9783959797085 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | January 12, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Christine Weyden |
ISBN: | 9783959797085 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | January 12, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Dröhnende Durchsage durch die hohe weite Halle, hartes Zuschlagen von Waggontüren, letzte Zurufe zu offenen Abteilfenstern - ein gellender Pfiff, rollende Räder, Winken von erhobenen änden… Jetzt war der Zug fort mit Peter und mit ihm auch das kleine Stückchen Freude und Sonne, das ihr in den letzten Jahren geschenkt worden war. Sie hatte Peter nicht geliebt, nein. Aber sie hatte ihn gern gehabt. Er war ein Stück seelische Heimat gewesen, er war immer für sie dagewesen, wenn sie ihn gebraucht hatte. Er hatte in seinem Leben eine große Enttäuschung erlitten, wie sie in ihrem Leben, und diese Gleichheit ihrer Erlebnisse hatte wahrscheinlich auch dazu beigetragen, sie als gute Freunde aneinanderzubinden.
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Dröhnende Durchsage durch die hohe weite Halle, hartes Zuschlagen von Waggontüren, letzte Zurufe zu offenen Abteilfenstern - ein gellender Pfiff, rollende Räder, Winken von erhobenen änden… Jetzt war der Zug fort mit Peter und mit ihm auch das kleine Stückchen Freude und Sonne, das ihr in den letzten Jahren geschenkt worden war. Sie hatte Peter nicht geliebt, nein. Aber sie hatte ihn gern gehabt. Er war ein Stück seelische Heimat gewesen, er war immer für sie dagewesen, wenn sie ihn gebraucht hatte. Er hatte in seinem Leben eine große Enttäuschung erlitten, wie sie in ihrem Leben, und diese Gleichheit ihrer Erlebnisse hatte wahrscheinlich auch dazu beigetragen, sie als gute Freunde aneinanderzubinden.