„Ich nenne Ihnen mal ein paar Autoren“, flüsterte mein Professor, „aber… die haben Sie nicht von mir!“ So der Beginn meiner langen und aufregenden „Reise“ in ein noch weitgehend unerforschtes Grenzgebiet der westlichen akademischen Psychologie: die Wirklichkeit luzider Träumer – jener Menschen, die während des Träumens wissen, dass sie träumen und alles Traumgeschehen willentlich beeinflussen können. Was genau erleben luzide Träumer? Wird ihr Dasein durch die Erfahrung einer „anderen“, einer zweiten Wirklichkeit bereichert? Oder kann ihre seelische Gesundheit sogar gefährdet sein? Durch die westliche Lebensart gezeichnet und mit westlichen Forschungsmethoden (schwer) bepackt, galt es für mich, eine Brücke zu schlagen: hin zu der Perspektive eines östlich-spirituell geprägten Kontextes, der dem luziden Träumen angemessen ist! Die westlichen und östlichen Verstehens- und Methoden-„Welten“ mussten miteinander verbunden werden. Anhand umfangreicher Aussagen von luziden und nicht-luziden Träumern der westlichen Kultur überprüfte ich, ob sich bestimmte Methoden zur Erlangung ewiger Glückseligkeit – die seit Jahrtausenden in der östlichen Weisheitslehre des Traum-Yoga empfohlen werden - auch heute noch auf die seelische Gesundheit der westlichen luziden Träumer auswirken. „Eine Arbeit,“ so mein Professor schließlich, „die zu einer selbst gewählten Fragestellung umfangreich und kompetent Literatur unterschiedlicher Paradigmen aufarbeitet, methodisch geschickt und ebenfalls sehr umfangreich Daten erhebt und analysiert und ein erfreuliches Ausmaß an kritischer Reflexion zeigt“ – und die trotzdem nur an der Oberfläche Wissen schafft. Denn die Tiefe der Erfahrung einer „anderen“ Wirklichkeit ist durch kein Buch der Welt zu vermitteln!
„Ich nenne Ihnen mal ein paar Autoren“, flüsterte mein Professor, „aber… die haben Sie nicht von mir!“ So der Beginn meiner langen und aufregenden „Reise“ in ein noch weitgehend unerforschtes Grenzgebiet der westlichen akademischen Psychologie: die Wirklichkeit luzider Träumer – jener Menschen, die während des Träumens wissen, dass sie träumen und alles Traumgeschehen willentlich beeinflussen können. Was genau erleben luzide Träumer? Wird ihr Dasein durch die Erfahrung einer „anderen“, einer zweiten Wirklichkeit bereichert? Oder kann ihre seelische Gesundheit sogar gefährdet sein? Durch die westliche Lebensart gezeichnet und mit westlichen Forschungsmethoden (schwer) bepackt, galt es für mich, eine Brücke zu schlagen: hin zu der Perspektive eines östlich-spirituell geprägten Kontextes, der dem luziden Träumen angemessen ist! Die westlichen und östlichen Verstehens- und Methoden-„Welten“ mussten miteinander verbunden werden. Anhand umfangreicher Aussagen von luziden und nicht-luziden Träumern der westlichen Kultur überprüfte ich, ob sich bestimmte Methoden zur Erlangung ewiger Glückseligkeit – die seit Jahrtausenden in der östlichen Weisheitslehre des Traum-Yoga empfohlen werden - auch heute noch auf die seelische Gesundheit der westlichen luziden Träumer auswirken. „Eine Arbeit,“ so mein Professor schließlich, „die zu einer selbst gewählten Fragestellung umfangreich und kompetent Literatur unterschiedlicher Paradigmen aufarbeitet, methodisch geschickt und ebenfalls sehr umfangreich Daten erhebt und analysiert und ein erfreuliches Ausmaß an kritischer Reflexion zeigt“ – und die trotzdem nur an der Oberfläche Wissen schafft. Denn die Tiefe der Erfahrung einer „anderen“ Wirklichkeit ist durch kein Buch der Welt zu vermitteln!