Author: | Dörte Göhler | ISBN: | 9783638140669 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 3, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Dörte Göhler |
ISBN: | 9783638140669 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 3, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Mikrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangstext für das Thema 'Lebensverlauf und Altern' ist Teil der Berliner Altersstudie, die 1996 entstand. Mit dieser Studie sollten Lebenslagen und soziale Ungleichheit im Alter analysiert werden. Ich habe mich auf die vorgegebene Untersuchung von Maas und Staudinger 'Lebensverlauf und Altern: Kontinuität und Diskontinuität der gesellschaftlichen Beteiligung, des Lebensinvestments und ökonomischer Ressourcen' beschränkt, um den historischen und hauptsächlich den theoretischen Kontext in die Arbeit zu integrieren. Der Abriss des historischen Hintergrundes ist dazu gedacht, einführend an die Problematik des Alter(n)s heran zu führen und die Entwicklung der Altersforschung in den Sozialwissenschaften kurz zu beschreiben. Im dritten Abschnitt versuche ich, die Institutionalisierungsthese Martin Kohlis noch einmal kurz wiederzugeben, um dann auf die Theorieansätze zur Altersforschung von Kohli, Mayer und Backes und Clemens einzugehen. Der Teil der Berliner Altersstudie dient vor allem dazu, empirische Befunde in die Arbeit einzubauen und damit auch Zusammenhänge verdeutlichen zu können. Der fünfte Abschnitt zeichnet verschiedene Ansätze zur Ungleichheit im Alter nach, wobei ich versuche, auch auf die sozialpolitische und wirtschaftliche Problematik des Alter(n)s einzugehen und mich damit nicht mehr unmittelbar mit dem Thema 'Lebensverlauf und Altern' befasse. Jedoch erschien es mir wichtig, auf diese aktuelle Diskussion Bezug zu nehmen, nicht zuletzt, weil diese Debatte jeden mittelbar oder unmittelbar betrifft oder betreffen wird. Im Fazit folgen schließlich zwei weiterführende Diskussionspunkte aus politisch - wirtschaftlicher und aus sozialwissenschaftlicher Sicht. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Mikrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangstext für das Thema 'Lebensverlauf und Altern' ist Teil der Berliner Altersstudie, die 1996 entstand. Mit dieser Studie sollten Lebenslagen und soziale Ungleichheit im Alter analysiert werden. Ich habe mich auf die vorgegebene Untersuchung von Maas und Staudinger 'Lebensverlauf und Altern: Kontinuität und Diskontinuität der gesellschaftlichen Beteiligung, des Lebensinvestments und ökonomischer Ressourcen' beschränkt, um den historischen und hauptsächlich den theoretischen Kontext in die Arbeit zu integrieren. Der Abriss des historischen Hintergrundes ist dazu gedacht, einführend an die Problematik des Alter(n)s heran zu führen und die Entwicklung der Altersforschung in den Sozialwissenschaften kurz zu beschreiben. Im dritten Abschnitt versuche ich, die Institutionalisierungsthese Martin Kohlis noch einmal kurz wiederzugeben, um dann auf die Theorieansätze zur Altersforschung von Kohli, Mayer und Backes und Clemens einzugehen. Der Teil der Berliner Altersstudie dient vor allem dazu, empirische Befunde in die Arbeit einzubauen und damit auch Zusammenhänge verdeutlichen zu können. Der fünfte Abschnitt zeichnet verschiedene Ansätze zur Ungleichheit im Alter nach, wobei ich versuche, auch auf die sozialpolitische und wirtschaftliche Problematik des Alter(n)s einzugehen und mich damit nicht mehr unmittelbar mit dem Thema 'Lebensverlauf und Altern' befasse. Jedoch erschien es mir wichtig, auf diese aktuelle Diskussion Bezug zu nehmen, nicht zuletzt, weil diese Debatte jeden mittelbar oder unmittelbar betrifft oder betreffen wird. Im Fazit folgen schließlich zwei weiterführende Diskussionspunkte aus politisch - wirtschaftlicher und aus sozialwissenschaftlicher Sicht. [...]