Lassiter Sammelband 1802 - Western

Fiction & Literature, Westerns, Action Suspense, Mystery & Suspense, Thrillers
Cover of the book Lassiter Sammelband 1802 - Western by Jack Slade, Bastei Entertainment
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Author: Jack Slade ISBN: 9783732583461
Publisher: Bastei Entertainment Publication: September 3, 2019
Imprint: Bastei Entertainment Language: German
Author: Jack Slade
ISBN: 9783732583461
Publisher: Bastei Entertainment
Publication: September 3, 2019
Imprint: Bastei Entertainment
Language: German

Seit über 30 Jahren reitet Lassiter schon als Agent der "Brigade Sieben" durch den amerikanischen Westen und mit über 2000 Folgen, mehr als 200 Taschenbüchern, zeitweilig drei Auflagen parallel und einer Gesamtauflage von über 200 Millionen Exemplaren gilt Lassiter damit heute nicht nur als DER erotische Western, sondern auch als eine der erfolgreichsten Western-Serien überhaupt. Dieser Sammelband enthält die Folgen 2287, 2288 und 2289. Sitzen Sie auf und erleben Sie die ebenso spannenden wie erotischen Abenteuer um Lassiter, den härtesten Mann seiner Zeit! 2287: Rodeo der Verdammten Das "Mercy Shelter" hatte seine Unschuld an dem Tag verloren, als der erste Politiker seinen Fuß in das Wohlfahrtsheim in Kansas gesetzt hatte. Die Männer waren allzu angetan von den mittellosen Rancherstöchtern und ließen sich gern zu einer Spende überreden. "Wie heißt du?", fragte Senator Crain und strich einer Dunkelhaarigen über die Wange. Sie war der Einsatz auf dem Rodeo vor fünf Jahren gewesen. "Wie alt bist du?" Das Mädchen im Türrahmen glitt mit zwei Fingern an ihrer spitzenbesetzten Korsage entlang. "Dreiundzwanzig bin ich, Sir. Mein Name ist Jennie." "Jennie", murmelte Crain, knöpfte den Gehrock auf und holte ein Bündel Dollarnoten hervor. "Zwanzig Bucks für den Anfang. Mehr, wenn du artig bist." Zögernd griff das Girl zu und hauchte dem Senator einen scheuen Kuss auf die Wange. 2288: Sieben Killer für Lassiter Die Frau und die sechs Männer, die sich in einem Hotelzimmer in Richmond versammelt hatten, wurden allmählich nervös. Seit fast einer Stunde warteten sie darauf, dass man ihnen den Grund nannte, warum sie hier waren. Als sich endlich die Tür öffnete, wandten sich alle Gesichter erwartungsvoll dem Mann zu, der den Raum betrat. Die dunklen Gläser der Nickelbrille, der Gehstock und seine vorsichtigen Bewegungen ließen darauf schließen, dass er blind war. "Es freut mich, dass Sie meiner Einladung Folge leisten konnten", sagte der Advokat mit heiserer Stimme. "Dann mal raus mit der Sprache", knurrte der hochgewachsene Bartträger zu seiner Linken. "Warum sind wir hier?" "Fünfzigtausend Dollar", antwortete der Angesprochene und lächelte schmal. "Das ist die Prämie, die derjenige von Ihnen erhält, der Lassiter tötet." 2289: Ein Gringo namens Lassiter Lassiter lehnte in Holk's Saloon an der Theke und wartete auf den Auftritt der Nackttänzerin, als sich eine Frau neben ihn stellte. Die Fremde war groß und schlank, trug einen Sombrero und im Schnellzieh-Holster einen Navy Colt mit Elfenbeingriff. "Sie sind doch Señor Lassiter", sagte sie mit spanischem Akzent. Er tippte an seinen Hutrand. "Kann ich Ihnen helfen, Miss?" "Ich bin Celia Castro", erklärte sie. Plötzlich reckte sie ihren Mund an sein Ohr. "Ich hab für uns ein Zimmer gebucht. Für eine Stunde. Verlieren wir keine Zeit, Señor." Lassiter verzog keine Miene. "Ihr Angebot ehrt mich, Miss", erwiderte er. "Aber ich fürchte, ich muss Sie enttäuschen. Ich sehe Sie zum ersten Mal. Ein wenig früh für einen Ritt auf dem Strohsack. Meinen Sie nicht auch?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, Señor."

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Seit über 30 Jahren reitet Lassiter schon als Agent der "Brigade Sieben" durch den amerikanischen Westen und mit über 2000 Folgen, mehr als 200 Taschenbüchern, zeitweilig drei Auflagen parallel und einer Gesamtauflage von über 200 Millionen Exemplaren gilt Lassiter damit heute nicht nur als DER erotische Western, sondern auch als eine der erfolgreichsten Western-Serien überhaupt. Dieser Sammelband enthält die Folgen 2287, 2288 und 2289. Sitzen Sie auf und erleben Sie die ebenso spannenden wie erotischen Abenteuer um Lassiter, den härtesten Mann seiner Zeit! 2287: Rodeo der Verdammten Das "Mercy Shelter" hatte seine Unschuld an dem Tag verloren, als der erste Politiker seinen Fuß in das Wohlfahrtsheim in Kansas gesetzt hatte. Die Männer waren allzu angetan von den mittellosen Rancherstöchtern und ließen sich gern zu einer Spende überreden. "Wie heißt du?", fragte Senator Crain und strich einer Dunkelhaarigen über die Wange. Sie war der Einsatz auf dem Rodeo vor fünf Jahren gewesen. "Wie alt bist du?" Das Mädchen im Türrahmen glitt mit zwei Fingern an ihrer spitzenbesetzten Korsage entlang. "Dreiundzwanzig bin ich, Sir. Mein Name ist Jennie." "Jennie", murmelte Crain, knöpfte den Gehrock auf und holte ein Bündel Dollarnoten hervor. "Zwanzig Bucks für den Anfang. Mehr, wenn du artig bist." Zögernd griff das Girl zu und hauchte dem Senator einen scheuen Kuss auf die Wange. 2288: Sieben Killer für Lassiter Die Frau und die sechs Männer, die sich in einem Hotelzimmer in Richmond versammelt hatten, wurden allmählich nervös. Seit fast einer Stunde warteten sie darauf, dass man ihnen den Grund nannte, warum sie hier waren. Als sich endlich die Tür öffnete, wandten sich alle Gesichter erwartungsvoll dem Mann zu, der den Raum betrat. Die dunklen Gläser der Nickelbrille, der Gehstock und seine vorsichtigen Bewegungen ließen darauf schließen, dass er blind war. "Es freut mich, dass Sie meiner Einladung Folge leisten konnten", sagte der Advokat mit heiserer Stimme. "Dann mal raus mit der Sprache", knurrte der hochgewachsene Bartträger zu seiner Linken. "Warum sind wir hier?" "Fünfzigtausend Dollar", antwortete der Angesprochene und lächelte schmal. "Das ist die Prämie, die derjenige von Ihnen erhält, der Lassiter tötet." 2289: Ein Gringo namens Lassiter Lassiter lehnte in Holk's Saloon an der Theke und wartete auf den Auftritt der Nackttänzerin, als sich eine Frau neben ihn stellte. Die Fremde war groß und schlank, trug einen Sombrero und im Schnellzieh-Holster einen Navy Colt mit Elfenbeingriff. "Sie sind doch Señor Lassiter", sagte sie mit spanischem Akzent. Er tippte an seinen Hutrand. "Kann ich Ihnen helfen, Miss?" "Ich bin Celia Castro", erklärte sie. Plötzlich reckte sie ihren Mund an sein Ohr. "Ich hab für uns ein Zimmer gebucht. Für eine Stunde. Verlieren wir keine Zeit, Señor." Lassiter verzog keine Miene. "Ihr Angebot ehrt mich, Miss", erwiderte er. "Aber ich fürchte, ich muss Sie enttäuschen. Ich sehe Sie zum ersten Mal. Ein wenig früh für einen Ritt auf dem Strohsack. Meinen Sie nicht auch?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, Señor."

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