Seit Mitte der 90er Jahre sind einige Versuche unternommen worden DNA in Töne zu verwandeln. So ist der Begriff der genomischen Musik bzw. Genome Music zwar entstanden, aber bis heute nicht hinreichend gefüllt worden. Die verschiedenen Ansätze haben es bis heute nicht geschafft ein einheitliches Verfahren zu etablieren. Auch setzen die meisten Verfahren nicht auf der Basisebene der Nukleinbasen an, sondern erst eine Ordnungsstufe höher, bei den Aminosäuren. Die vorliegende Konvertierung in diesem Buch basiert auf einer Entsprechung zur biologischen DNA-Replikation. Daher war es möglich Algorithmen zu entwickeln, die eine äquivalente Abbildung von DNA auf Töne und Farben erlaubt. Die vorliegende Konvertierung DNA in Farben (Deutsches Patent 10 2009 052 645) und Töne arbeitet z.B. über ein Java-Programm mit real existierenden DNA-Strängen, so wie sie z.B. in der DNA-Datenbank NCBI als Fasta-Format zu erhalten sind und macht eventuelle harmonikale Strukturen innerhalb des menschlichen, pflanzlichen oder tierischen Genoms überhaupt erst sichtbar. Es werden hier in erster Linie mathematische Wege zur Übersetzung von DNA in Farbe und Töne vorgestellt, die zuerst einmal eine messtechnische Verwendung ermöglichen. In der Konsequenz beschreibt dieses Buch Schritte auf dem Weg zur Beantwortung der Frage, ob und wie weit sich Gene auf ästhetische Weise darstellen lassen und stellt dafür eine hinreichende Grundlage zur Verfügung.
Seit Mitte der 90er Jahre sind einige Versuche unternommen worden DNA in Töne zu verwandeln. So ist der Begriff der genomischen Musik bzw. Genome Music zwar entstanden, aber bis heute nicht hinreichend gefüllt worden. Die verschiedenen Ansätze haben es bis heute nicht geschafft ein einheitliches Verfahren zu etablieren. Auch setzen die meisten Verfahren nicht auf der Basisebene der Nukleinbasen an, sondern erst eine Ordnungsstufe höher, bei den Aminosäuren. Die vorliegende Konvertierung in diesem Buch basiert auf einer Entsprechung zur biologischen DNA-Replikation. Daher war es möglich Algorithmen zu entwickeln, die eine äquivalente Abbildung von DNA auf Töne und Farben erlaubt. Die vorliegende Konvertierung DNA in Farben (Deutsches Patent 10 2009 052 645) und Töne arbeitet z.B. über ein Java-Programm mit real existierenden DNA-Strängen, so wie sie z.B. in der DNA-Datenbank NCBI als Fasta-Format zu erhalten sind und macht eventuelle harmonikale Strukturen innerhalb des menschlichen, pflanzlichen oder tierischen Genoms überhaupt erst sichtbar. Es werden hier in erster Linie mathematische Wege zur Übersetzung von DNA in Farbe und Töne vorgestellt, die zuerst einmal eine messtechnische Verwendung ermöglichen. In der Konsequenz beschreibt dieses Buch Schritte auf dem Weg zur Beantwortung der Frage, ob und wie weit sich Gene auf ästhetische Weise darstellen lassen und stellt dafür eine hinreichende Grundlage zur Verfügung.