Erich Mühsams Prosa: Zeitlos, politisch, anarchistisch, gesellschaftskritisch, gegen Krieg, für die Freiheit, moralisch; aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. "Sich fügen heißt lügen" das ist sein Credo, Unerschrockenheit sein Lebensprinzip: Ein Anarchist im edelsten Sinne des WortesGero von Randow, DIE ZEIT, 12.11.2009 Nr. 47 Inhalt: Selbstbiographie (I Auszug aus einem Manuskript vom Jahr 1919, II Nachtrag vom Dezember 1920, III Dezember 1927), Peter Hille, Brevier für Menschen (Tapferkeit, Selbstverantwortung, Wissen, Gewissen, Wissenschaft, Vom Tode, Künstlerpflicht, Die Seele des Kindes), Kindliche Fragen, Die Hamster, Die Affenschande, Der sechzigste Geburtstag, Das Lebensprogramm, Letzte Gedanken, Das Gutachten, Anekdoten (Ehrenhandel, Nicht deuteln, Des Rätsels Lösung, Seine Methode, Die Anmeldung, Was ist Wahrheit?, Stammtisch-Eroberer)
Erich Mühsams Prosa: Zeitlos, politisch, anarchistisch, gesellschaftskritisch, gegen Krieg, für die Freiheit, moralisch; aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. "Sich fügen heißt lügen" das ist sein Credo, Unerschrockenheit sein Lebensprinzip: Ein Anarchist im edelsten Sinne des WortesGero von Randow, DIE ZEIT, 12.11.2009 Nr. 47 Inhalt: Selbstbiographie (I Auszug aus einem Manuskript vom Jahr 1919, II Nachtrag vom Dezember 1920, III Dezember 1927), Peter Hille, Brevier für Menschen (Tapferkeit, Selbstverantwortung, Wissen, Gewissen, Wissenschaft, Vom Tode, Künstlerpflicht, Die Seele des Kindes), Kindliche Fragen, Die Hamster, Die Affenschande, Der sechzigste Geburtstag, Das Lebensprogramm, Letzte Gedanken, Das Gutachten, Anekdoten (Ehrenhandel, Nicht deuteln, Des Rätsels Lösung, Seine Methode, Die Anmeldung, Was ist Wahrheit?, Stammtisch-Eroberer)