Klassiker der Erotik 42: Orgien auf einer Luxusjacht
ungekürzt und unzensiert
Romance, Erotica
Die aufsehenerregende Luxusjacht "Nénuphar“ verlässt ihren Mittemeerhafen und sticht in See. An Bord befindet sich eine illustere Gesellschaft - exzentrische Adelige, Priesterinnen der Venus, Schauspielerinnen, Mannequins und diverse weitere skurrile Gestalten. "Brüste, die man entblößt hatte, ragten weiß und fest hervor. Ihre Warzen waren vor Erregung steif. Diese entblößten Äpfel boten sich den kühnen Liebkosungen, Küssen und wollüstigen Umarmungen der Männer dar. Unerwähnt bleiben die unersättlichen und leidenschaftlichen Küsse und Bewegungen der lüsternen Hände, welche die abgelegenen Stellen und Spalten des weiblichen Körpers erforschten. Teilnahmslos sahen der Comte und ich zu. Meinem Chef, der wie üblich phlegmatisch und kalt war, schien es größere Freude zu machen, diese üppige Szene zu betrachten, als eine aktive Rolle auf dem Schlachtfeld der Venus zu spielen. Was mich betraf, so war ich, wie man sich denken kann, sehr erregt, aber ich durfte mir davon nichts anmerken lassen. Natürlich hätte ich lieber in einem Meer von Wollust geschwommen, indem ich mich auf einem Sofa hin und her gewälzt und in den Armen meiner Giovanina die göttliche Wolllust gekostet hätte. Doch ich konnte mich ohne Erlaubnis meines Meisters nicht zurückziehen."
Die aufsehenerregende Luxusjacht "Nénuphar“ verlässt ihren Mittemeerhafen und sticht in See. An Bord befindet sich eine illustere Gesellschaft - exzentrische Adelige, Priesterinnen der Venus, Schauspielerinnen, Mannequins und diverse weitere skurrile Gestalten. "Brüste, die man entblößt hatte, ragten weiß und fest hervor. Ihre Warzen waren vor Erregung steif. Diese entblößten Äpfel boten sich den kühnen Liebkosungen, Küssen und wollüstigen Umarmungen der Männer dar. Unerwähnt bleiben die unersättlichen und leidenschaftlichen Küsse und Bewegungen der lüsternen Hände, welche die abgelegenen Stellen und Spalten des weiblichen Körpers erforschten. Teilnahmslos sahen der Comte und ich zu. Meinem Chef, der wie üblich phlegmatisch und kalt war, schien es größere Freude zu machen, diese üppige Szene zu betrachten, als eine aktive Rolle auf dem Schlachtfeld der Venus zu spielen. Was mich betraf, so war ich, wie man sich denken kann, sehr erregt, aber ich durfte mir davon nichts anmerken lassen. Natürlich hätte ich lieber in einem Meer von Wollust geschwommen, indem ich mich auf einem Sofa hin und her gewälzt und in den Armen meiner Giovanina die göttliche Wolllust gekostet hätte. Doch ich konnte mich ohne Erlaubnis meines Meisters nicht zurückziehen."