Interventionsprogramm zur Reduktion von Fremdenfeindlichkeit an Schulen

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Social Psychology
Cover of the book Interventionsprogramm zur Reduktion von Fremdenfeindlichkeit an Schulen by Laura Klebe, GRIN Verlag
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Author: Laura Klebe ISBN: 9783656958178
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 8, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Laura Klebe
ISBN: 9783656958178
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 8, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Stereotype und Vorurteile, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund wiederholter Fremdenfeindlichkeit und fremdenfeindlicher Gewalt an und zwischen zwei Schulen wurde ein Interventionsprogramm zur Reduktion von Stereotypen und Vorurteilen entwickelt. Als Ausgangspunkt für die Intervention dient dabei die 1954 von Allport formulierte Kontakthypothese, die den Abbau von Stereotypen und Vorurteilen durch gezielten Einsatz optimaler Kontaktsequenzen belegt. Die Intervention wird im Rahmen einer Projektwoche durchgeführt, wobei nicht nur SchülerInnen, sondern auch die Eltern, die LehrerInnen sowie PsychologInnen wichtige Rollen übernehmen. Im Fokus des Projekts stehen zwei Schulen, die in der Vergangenheit durch fremdenfeindliche Auseinandersetzungen aufgefallen sind und deren Kooperation durch geplanten Intergruppenkontakt gestärkt werden soll. Zu diesem Zweck werden die betroffenen Klassen für eine Woche gemeinsam unterrichtet, wobei zwei Aspekte im Fokus stehen:. Im ersten Teil der Woche soll der Kontaktaufbau sowie der Wissenserwerb im Vordergrund stehen. Im zweiten Teil der Woche soll hingegen das Lernen und Stärken sozialer Kompetenzen, insbesondere der Empathiefähigkeit sowie der Konflikt- und Problemlösefähigkeit im Fokus stehen. Beendet wird die Projektwoche aus didaktischen Gründen mit einem Sportturnier, bei dem alle beteiligten Schüler involviert sein werden. Die Evaluation des Projekts ist dabei auf den folgenden Ebenen geplant: SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern, Schulleitung sowie einer Kontrollgruppe.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Stereotype und Vorurteile, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund wiederholter Fremdenfeindlichkeit und fremdenfeindlicher Gewalt an und zwischen zwei Schulen wurde ein Interventionsprogramm zur Reduktion von Stereotypen und Vorurteilen entwickelt. Als Ausgangspunkt für die Intervention dient dabei die 1954 von Allport formulierte Kontakthypothese, die den Abbau von Stereotypen und Vorurteilen durch gezielten Einsatz optimaler Kontaktsequenzen belegt. Die Intervention wird im Rahmen einer Projektwoche durchgeführt, wobei nicht nur SchülerInnen, sondern auch die Eltern, die LehrerInnen sowie PsychologInnen wichtige Rollen übernehmen. Im Fokus des Projekts stehen zwei Schulen, die in der Vergangenheit durch fremdenfeindliche Auseinandersetzungen aufgefallen sind und deren Kooperation durch geplanten Intergruppenkontakt gestärkt werden soll. Zu diesem Zweck werden die betroffenen Klassen für eine Woche gemeinsam unterrichtet, wobei zwei Aspekte im Fokus stehen:. Im ersten Teil der Woche soll der Kontaktaufbau sowie der Wissenserwerb im Vordergrund stehen. Im zweiten Teil der Woche soll hingegen das Lernen und Stärken sozialer Kompetenzen, insbesondere der Empathiefähigkeit sowie der Konflikt- und Problemlösefähigkeit im Fokus stehen. Beendet wird die Projektwoche aus didaktischen Gründen mit einem Sportturnier, bei dem alle beteiligten Schüler involviert sein werden. Die Evaluation des Projekts ist dabei auf den folgenden Ebenen geplant: SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern, Schulleitung sowie einer Kontrollgruppe.

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