Der Fantasy-Roman „Im Schutz des Nebels“ setzt die mit „Töchter der Sechs“ begonnene Welten-Nebel-Tetralogie fort, ist aber in sich abgeschlossenen und kann daher als Einzelwerk gelesen werden. Zwei junge Menschen wurden vom Schicksal auf Martul, dem Land unter der Nebelglocke, zusammenführt. Nur langsam wird ihnen ihre Aufgabe offenbart. Neben den Widrigkeiten ihrer Mission müssen sie auch immer wieder um die Beziehung zueinander kämpfen. Nur mit gegenseitigem Vertrauen und dem Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten können sie alle Hindernisse überwinden und Martul schützen. Seit fast viertausend Jahren ist Martul von einem undurchdringlichen Nebel umgeben, der es von der Außenwelt abgrenzt. Obgleich noch jung an Jahren, lastet eine schwere Bürde auf Ewens Schultern: Als Einzige ihres Volkes weiß sie um die Vergangenheit und um den Grund für den Nebel, ein Wissen, das sie in der Abgeschiedenheit der Berge Martuls hütet. Doch ihre Einsamkeit wird durchbrochen von einer Verbindung zu Btol, die durch Ewens Fähigkeit zum Gedankensehen, doch ohne ihr Zutun zustande kommt. Immer wieder wird sie Zeugin seines Lebens, versteht jedoch nicht, was die Götter damit bezwecken wollen. Btol ist der Prinz Helwas und seine Suche nach Abenteuern treibt ihn dazu, sein Heimatland zu verlassen. Durch einen Sturm wird er an die Küste Martuls gespült. Als Ewen feststellen muss, dass Btol ganz in Nähe weilt, kann sie die Augen nicht mehr davor verschließen, dass ihnen ein gemeinsames Schicksal bestimmt ist. Doch welches?
Der Fantasy-Roman „Im Schutz des Nebels“ setzt die mit „Töchter der Sechs“ begonnene Welten-Nebel-Tetralogie fort, ist aber in sich abgeschlossenen und kann daher als Einzelwerk gelesen werden. Zwei junge Menschen wurden vom Schicksal auf Martul, dem Land unter der Nebelglocke, zusammenführt. Nur langsam wird ihnen ihre Aufgabe offenbart. Neben den Widrigkeiten ihrer Mission müssen sie auch immer wieder um die Beziehung zueinander kämpfen. Nur mit gegenseitigem Vertrauen und dem Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten können sie alle Hindernisse überwinden und Martul schützen. Seit fast viertausend Jahren ist Martul von einem undurchdringlichen Nebel umgeben, der es von der Außenwelt abgrenzt. Obgleich noch jung an Jahren, lastet eine schwere Bürde auf Ewens Schultern: Als Einzige ihres Volkes weiß sie um die Vergangenheit und um den Grund für den Nebel, ein Wissen, das sie in der Abgeschiedenheit der Berge Martuls hütet. Doch ihre Einsamkeit wird durchbrochen von einer Verbindung zu Btol, die durch Ewens Fähigkeit zum Gedankensehen, doch ohne ihr Zutun zustande kommt. Immer wieder wird sie Zeugin seines Lebens, versteht jedoch nicht, was die Götter damit bezwecken wollen. Btol ist der Prinz Helwas und seine Suche nach Abenteuern treibt ihn dazu, sein Heimatland zu verlassen. Durch einen Sturm wird er an die Küste Martuls gespült. Als Ewen feststellen muss, dass Btol ganz in Nähe weilt, kann sie die Augen nicht mehr davor verschließen, dass ihnen ein gemeinsames Schicksal bestimmt ist. Doch welches?