Ich ist ein Anderer

Das Leben des Arthur Rimbaud

Fiction & Literature
Cover of the book Ich ist ein Anderer by Henning Boëtius, btb Verlag
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Author: Henning Boëtius ISBN: 9783641121983
Publisher: btb Verlag Publication: October 30, 2014
Imprint: btb Verlag Language: German
Author: Henning Boëtius
ISBN: 9783641121983
Publisher: btb Verlag
Publication: October 30, 2014
Imprint: btb Verlag
Language: German

Arthur Rimbaud – das enfant terrible der Künstlerkreise im Paris des späten 19. Jahrhunderts – war der Wegbereiter des Symbolismus und Surrealismus.

Auf der Flucht vor einer Jugend in provinzieller Enge, getrieben von einem quälerischen Verhältnis zu seiner Mutter, verfing er sich in einer wilden Liebesbeziehung zu Paul Verlaine - der später versuchen sollte, ihn zu töten.

Im Alter von neunzehn Jahren hörte Arthur Rimbaud für immer auf zu dichten. Sein Leben jedoch blieb ein einziges radikales Experiment, er selbst ein ruheloser Nomade zwischen Frankreich und Afrika, bis er mit nur 36 Jahren an Knochenkrebs verstarb.

Kaum ein Dichter war so besessen und widersprüchlich, so kühn und ängstlich, so ekstatisch in seinen Visionen und so nüchtern an Verstand, so rücksichtslos gegen sich selbst und andere und dabei so voller Sehnsucht wie Arthur Rimbaud.

Henning Boëtius verknüpft in seiner Romanbiographie „Ich ist ein anderer“ das Wahre mit dem Wahrscheinlichen und verleiht dem kranken Rimbaud auf dem Sterbebett ein letztes Mal eine Stimme. Es wird eine mitreißende und aufrüttelnde Beichte über ein Leben voller Unrast, Genialität und Raserei.

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Arthur Rimbaud – das enfant terrible der Künstlerkreise im Paris des späten 19. Jahrhunderts – war der Wegbereiter des Symbolismus und Surrealismus.

Auf der Flucht vor einer Jugend in provinzieller Enge, getrieben von einem quälerischen Verhältnis zu seiner Mutter, verfing er sich in einer wilden Liebesbeziehung zu Paul Verlaine - der später versuchen sollte, ihn zu töten.

Im Alter von neunzehn Jahren hörte Arthur Rimbaud für immer auf zu dichten. Sein Leben jedoch blieb ein einziges radikales Experiment, er selbst ein ruheloser Nomade zwischen Frankreich und Afrika, bis er mit nur 36 Jahren an Knochenkrebs verstarb.

Kaum ein Dichter war so besessen und widersprüchlich, so kühn und ängstlich, so ekstatisch in seinen Visionen und so nüchtern an Verstand, so rücksichtslos gegen sich selbst und andere und dabei so voller Sehnsucht wie Arthur Rimbaud.

Henning Boëtius verknüpft in seiner Romanbiographie „Ich ist ein anderer“ das Wahre mit dem Wahrscheinlichen und verleiht dem kranken Rimbaud auf dem Sterbebett ein letztes Mal eine Stimme. Es wird eine mitreißende und aufrüttelnde Beichte über ein Leben voller Unrast, Genialität und Raserei.

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