Die Autorin dieses Buches arbeitet hauptberuflich an einer Schule in Berlin Kreuzberg. Ihre Yogastunden, seit sechs Jahren fester Bestandteil des Unterrichts, sind der absolute Hit, denn sie hat sich allerhand einfallen lassen, um sie so leicht und spielerisch wie möglich zu gestalten: ein Yogamemory, Sprechverse, Atemspiele, Traumreisen und vieles mehr.Und damit das Ganze nie den Bezug zum natürlichen Rhythmus der Jahreszeiten verliert, gibt es für jeden Monat des Jahres passende Spiele und Übungsreihen. Hier ein paar Beispiele: im Januar den Schneeflockentanz, im Februar den Zauberer Yogasana, der - Hokus Pokus Asana - die Kinder in Tiere oder Blumen verwandelt, im März den Vogel auf dem Ast, der sich über den Frühling freut, im April den Hasen, im Mai die verzauberte Wiese, im Juni die Biene, im Juli eine Traumreise an den See, im August den Löwen, im September die Krähe, im Oktober die Mäuse, im November den Tanz der Sterne und im Dezember eine stille Übung bei Kerzenlicht. Auf Sonnenstrahlen träumen, im Mondlicht baden und kraftvoll auf der Erde stehen. Das alles und noch viel mehr kann Yoga für Kinder sein. Kinder lernen am besten durch einfaches Nachahmen - und am meisten lernen sie, wenn es auch noch Spaß macht. Das ist für Pädagogen sicherlich eine Binsenweisheit, doch wie schwierig sie umzusetzen ist, stellt sich spätestens dann heraus, wenn es gilt, Kinder zu unterrichten, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind oder massive Lernprobleme haben.
Die Autorin dieses Buches arbeitet hauptberuflich an einer Schule in Berlin Kreuzberg. Ihre Yogastunden, seit sechs Jahren fester Bestandteil des Unterrichts, sind der absolute Hit, denn sie hat sich allerhand einfallen lassen, um sie so leicht und spielerisch wie möglich zu gestalten: ein Yogamemory, Sprechverse, Atemspiele, Traumreisen und vieles mehr.Und damit das Ganze nie den Bezug zum natürlichen Rhythmus der Jahreszeiten verliert, gibt es für jeden Monat des Jahres passende Spiele und Übungsreihen. Hier ein paar Beispiele: im Januar den Schneeflockentanz, im Februar den Zauberer Yogasana, der - Hokus Pokus Asana - die Kinder in Tiere oder Blumen verwandelt, im März den Vogel auf dem Ast, der sich über den Frühling freut, im April den Hasen, im Mai die verzauberte Wiese, im Juni die Biene, im Juli eine Traumreise an den See, im August den Löwen, im September die Krähe, im Oktober die Mäuse, im November den Tanz der Sterne und im Dezember eine stille Übung bei Kerzenlicht. Auf Sonnenstrahlen träumen, im Mondlicht baden und kraftvoll auf der Erde stehen. Das alles und noch viel mehr kann Yoga für Kinder sein. Kinder lernen am besten durch einfaches Nachahmen - und am meisten lernen sie, wenn es auch noch Spaß macht. Das ist für Pädagogen sicherlich eine Binsenweisheit, doch wie schwierig sie umzusetzen ist, stellt sich spätestens dann heraus, wenn es gilt, Kinder zu unterrichten, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind oder massive Lernprobleme haben.