Hilde Spiel und der literarische Salon

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Literacy
Cover of the book Hilde Spiel und der literarische Salon by , StudienVerlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: ISBN: 9783706557139
Publisher: StudienVerlag Publication: April 17, 2013
Imprint: Language: German
Author:
ISBN: 9783706557139
Publisher: StudienVerlag
Publication: April 17, 2013
Imprint:
Language: German

Die Wienerin und Exilengländerin Hilde Spiel wurde durch ihre vielfältigen Aktivitäten zur Grande Dame der österreichischen Literatur. Für Heimito von Doderer waren ihre Rezensionen Kunstwerke. Thomas Bernhard war sie eine literarische Freundin und Theodor Kramer verdankte seine Rückkehr aus dem Exil ihrer hartnäckigen Initiative. Ihr 100. Geburtstag dient als Impuls, nicht nur das Wirken Hilde Spiels zu beleuchten, sondern auch ihr gesellschaftliches Leben. In ihrem Salon in Berlin während der Besatzungszeit und später auf ihrem Sommerwohnsitz in St. Wolfgang waren zahlreiche Protagonisten der literarischen Szene zu Gast. Hilde Spiel nannte sie - eine Wendung von Elias Canetti aufnehmend - eine dampfende "Namensküche". Als vielgereister Journalistin, u.a. der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, war es Spiel wichtig, Anschluss an eine "literarische Weltfamilie" zu finden. Ihr rastloses Unterwegssein bot ihr viele Gelegenheiten, als Förderin und Networkerin zu wirken.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Die Wienerin und Exilengländerin Hilde Spiel wurde durch ihre vielfältigen Aktivitäten zur Grande Dame der österreichischen Literatur. Für Heimito von Doderer waren ihre Rezensionen Kunstwerke. Thomas Bernhard war sie eine literarische Freundin und Theodor Kramer verdankte seine Rückkehr aus dem Exil ihrer hartnäckigen Initiative. Ihr 100. Geburtstag dient als Impuls, nicht nur das Wirken Hilde Spiels zu beleuchten, sondern auch ihr gesellschaftliches Leben. In ihrem Salon in Berlin während der Besatzungszeit und später auf ihrem Sommerwohnsitz in St. Wolfgang waren zahlreiche Protagonisten der literarischen Szene zu Gast. Hilde Spiel nannte sie - eine Wendung von Elias Canetti aufnehmend - eine dampfende "Namensküche". Als vielgereister Journalistin, u.a. der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, war es Spiel wichtig, Anschluss an eine "literarische Weltfamilie" zu finden. Ihr rastloses Unterwegssein bot ihr viele Gelegenheiten, als Förderin und Networkerin zu wirken.

More books from StudienVerlag

Cover of the book Auf Lachen steht der Tod! by
Cover of the book Politik in Tirol. Jahrbuch 2016 by
Cover of the book Die Freimaurerei in Russland by
Cover of the book Freiheit für die Kinder - Freiheit für die Schule by
Cover of the book Hakenkreuz und Rotes Kreuz by
Cover of the book Textmuster und Textsorten by
Cover of the book Geschichte und Region/Storia e regione 27/1 (18) by
Cover of the book Der Campus Vienna Biocenter by
Cover of the book Schreibend lernen by
Cover of the book Sonderweg in Schwarzgelb? by
Cover of the book Novembertage by
Cover of the book NS-Kunstraub in Österreich und die Folgen by
Cover of the book Hiram by
Cover of the book Iberische Diktaturen by
Cover of the book Verschwörungstheorien by
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy