Author: | Peter Schmidt | ISBN: | 1230000152850 |
Publisher: | Peter Schmidt | Publication: | July 17, 2013 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Peter Schmidt |
ISBN: | 1230000152850 |
Publisher: | Peter Schmidt |
Publication: | July 17, 2013 |
Imprint: | |
Language: | German |
Seltsame und bedrohliche Ereignisse stören das Leben des entlassenen Polizeibeamten Harris, als er gerade mit seiner Nichte in ein schönes altes Haus am Stadtrand gezogen ist, um sich ganz seiner Lieblingsbeschäftigung, der englischen Landschaftsmalerei zu widmen. Harris ist entsetzt, als er plötzlich auf dem Kirchendach eines seiner Gemälde sein eigenes Gesicht abgebildet findet …
Er muss erkennen, dass er es mit einem rätselhaften, übermächtigen Widersacher zu tun hat, der offensichtlich mit ihm spielt. Und dieser Gegner bewegt sich mit einer Leichtigkeit durchs Haus, die sich niemand erklären kann …
Ungekürzte, überarbeitete Neuauflage der Hardcover-Fassung, Rasch und Röhring Verlag, Hamburg
„EIN PSYCHOTHRILLER ÜBER DIE ABGRÜNDE DES MENSCHLICHEN BEWUSSTSEINS, DESSEN DIABOLIK VIEL BÖSEWICHTE HITCHCOCKS FAST WIE HARMLOSE CHORKNABEN ERSCHEINEN LÄSST …“
Böses Omen?
Zu allem Überfluss hat in diesem Haus einmal ein verrückter junger Kerl namens Robert Quant gelebt, der Mädchen so lange im Keller des Anbaus gefangenhielt, bis er ihr „schäbiges Inneres“ zum Vorschein gebracht hatte, um von ihrer äußeren Schönheit loszukommen. (Peter Schmidt: DER MÄDCHENFÄNGER, eBook 2013)
Er hatte sie weder gefoltert noch vergewaltigt, sondern sie einfach einer wochenlangen Gehirnwäsche unterzogen, bis sie zusammenbrachen. Cilli, Harris Tochter, war von ihrem „Mädchenfänger“ fasziniert und machte sogar Führungen mit ihren Kommilitonen durchs Haus. Hier hatte er Franziska gefangengehalten. Dort war das Badezimmer, wo sie die Überschwemmungen und den Brand verursacht hatte. Da hatte sie gegen die Wasserleitungen geschlagen, um sich bemerkbar zu machen …
PRESSESTIMMEN
„Peter Schmidt ist es in seinem Krimi ‚Harris’ meisterhaft gelungen, die Abgründe der menschlichen Seele auszuleuchten.“ (Dorothee Jansen, WDR)
„Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen.“ (Capital)
„Schmidts Schreibe ist knapp und lakonisch, erspart sich jeden Kommentar und lässt das Geschilderte gerade dadurch furchterregend real erscheinen.“ (Marabo)
"Thriller mit Tiefgang" (Rheinischer Merkur)
„Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen. (Hamburger Abendblatt über ‚Harris’)
Seltsame und bedrohliche Ereignisse stören das Leben des entlassenen Polizeibeamten Harris, als er gerade mit seiner Nichte in ein schönes altes Haus am Stadtrand gezogen ist, um sich ganz seiner Lieblingsbeschäftigung, der englischen Landschaftsmalerei zu widmen. Harris ist entsetzt, als er plötzlich auf dem Kirchendach eines seiner Gemälde sein eigenes Gesicht abgebildet findet …
Er muss erkennen, dass er es mit einem rätselhaften, übermächtigen Widersacher zu tun hat, der offensichtlich mit ihm spielt. Und dieser Gegner bewegt sich mit einer Leichtigkeit durchs Haus, die sich niemand erklären kann …
Ungekürzte, überarbeitete Neuauflage der Hardcover-Fassung, Rasch und Röhring Verlag, Hamburg
„EIN PSYCHOTHRILLER ÜBER DIE ABGRÜNDE DES MENSCHLICHEN BEWUSSTSEINS, DESSEN DIABOLIK VIEL BÖSEWICHTE HITCHCOCKS FAST WIE HARMLOSE CHORKNABEN ERSCHEINEN LÄSST …“
Böses Omen?
Zu allem Überfluss hat in diesem Haus einmal ein verrückter junger Kerl namens Robert Quant gelebt, der Mädchen so lange im Keller des Anbaus gefangenhielt, bis er ihr „schäbiges Inneres“ zum Vorschein gebracht hatte, um von ihrer äußeren Schönheit loszukommen. (Peter Schmidt: DER MÄDCHENFÄNGER, eBook 2013)
Er hatte sie weder gefoltert noch vergewaltigt, sondern sie einfach einer wochenlangen Gehirnwäsche unterzogen, bis sie zusammenbrachen. Cilli, Harris Tochter, war von ihrem „Mädchenfänger“ fasziniert und machte sogar Führungen mit ihren Kommilitonen durchs Haus. Hier hatte er Franziska gefangengehalten. Dort war das Badezimmer, wo sie die Überschwemmungen und den Brand verursacht hatte. Da hatte sie gegen die Wasserleitungen geschlagen, um sich bemerkbar zu machen …
PRESSESTIMMEN
„Peter Schmidt ist es in seinem Krimi ‚Harris’ meisterhaft gelungen, die Abgründe der menschlichen Seele auszuleuchten.“ (Dorothee Jansen, WDR)
„Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen.“ (Capital)
„Schmidts Schreibe ist knapp und lakonisch, erspart sich jeden Kommentar und lässt das Geschilderte gerade dadurch furchterregend real erscheinen.“ (Marabo)
"Thriller mit Tiefgang" (Rheinischer Merkur)
„Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen. (Hamburger Abendblatt über ‚Harris’)