Großpolypige Steinkorallen zählten bereits in den frühen Tagen der Riffaquaristik – seit den 1970er-Jahren – zu den beliebtesten wirbellosen Aquarienpfleglingen. Damals waren vor allem Blasenkorallen aus der Gattung Plerogyra sowie die Wulstkoralle (Trachyphyllia geoffroyi) sehr populär. Obwohl der technische Standard der damaligen Riffaquarien im Vergleich zu heute eher gering war (man denke z. B. an Rieselfilter und T8-Leuchtstoffröhren), gediehen diese Nesseltiere oftmals sehr gut. In Aquarien gepflegte Blasen- und Wulstkorallen erreichten auch in dieser Zeit häufig ein erstaunliches Lebensalter und wuchsen zu imposanter Größe heran.
Großpolypige Steinkorallen zählten bereits in den frühen Tagen der Riffaquaristik – seit den 1970er-Jahren – zu den beliebtesten wirbellosen Aquarienpfleglingen. Damals waren vor allem Blasenkorallen aus der Gattung Plerogyra sowie die Wulstkoralle (Trachyphyllia geoffroyi) sehr populär. Obwohl der technische Standard der damaligen Riffaquarien im Vergleich zu heute eher gering war (man denke z. B. an Rieselfilter und T8-Leuchtstoffröhren), gediehen diese Nesseltiere oftmals sehr gut. In Aquarien gepflegte Blasen- und Wulstkorallen erreichten auch in dieser Zeit häufig ein erstaunliches Lebensalter und wuchsen zu imposanter Größe heran.