G.F. Barner 7 – Western

Ritt mit dem Teufel

Fiction & Literature, Westerns, Action Suspense
Cover of the book G.F. Barner 7 – Western by G.F. Barner, Kelter Media
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Author: G.F. Barner ISBN: 9783863774967
Publisher: Kelter Media Publication: January 6, 2015
Imprint: Language: German
Author: G.F. Barner
ISBN: 9783863774967
Publisher: Kelter Media
Publication: January 6, 2015
Imprint:
Language: German

Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Im Saloon brennen mehr als ein halbes Dutzend Lampen. An den Wänden verteilt werfen sie ihren Schein hell und breit auf Tische und Bänke. Hinter dem Tresen gibt es sogar drei Lampen und Lee Dorlan, der mit einem Riesenschritt hereinkommt, hat sie genau vor sich, das Knallen der Tür aber in den Ohren. Dieser Knall ist es, der die Männer am Tresen und an den Tischen zusammenzucken läßt. Pattsy Derrek und Joane Wood, beide im Saloon als Amüsiergirls beschäftigt, kraulen gerade einem Freund den Bart. Sie stehen dicht bei ihm und reden von jeder Seite auf ihn ein. Beim Anblick Lees fahren sie alle sichtbar zusammen. Lees Gesicht sieht aus, als hätten es zwei Rinder überrannt. Das Gesicht ist geschwollen, in seinem Haar klebt etwas Blut, und einige Strähnen seines schwarzen und wilden Haares hängen ihm in die Stirn. Überhaupt ist der erste Eindruck, den Lee Dorlan im Saloon hinterläßt, wild genug, um sämtliche Leute erschrecken zu lassen. Jeder erinnert sich an die drei, vier blitzschnellen Schläge, die Lee austeilte und die ­Peale zu Boden schickten. Und wer es nicht gesehen hat, wie der späte Nachmittag den Jungen in Aktion sah, der hat es gehört. Der Fremde am Tresen dreht sich langsam um, als die beiden Girls schweigsam werden. Ein großer, hagerer Mann mit braunem Haar, durchdringenden Augen, einer kleinen Narbe hoch an der Stirn und zwei Revolvern. Der Keeper hinter dem Tresen schenkt gerade ein Bier ein und hält das Glas fest in der Hand, die andere Hand hat er am Zapfhahn, aber er läßt das Bier laufen. Und erst das über den Glasrand rinnende Hopfengebräu mit der natürlichen Kühle macht ihn munter und bringt ihn aus der Starre.

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Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Im Saloon brennen mehr als ein halbes Dutzend Lampen. An den Wänden verteilt werfen sie ihren Schein hell und breit auf Tische und Bänke. Hinter dem Tresen gibt es sogar drei Lampen und Lee Dorlan, der mit einem Riesenschritt hereinkommt, hat sie genau vor sich, das Knallen der Tür aber in den Ohren. Dieser Knall ist es, der die Männer am Tresen und an den Tischen zusammenzucken läßt. Pattsy Derrek und Joane Wood, beide im Saloon als Amüsiergirls beschäftigt, kraulen gerade einem Freund den Bart. Sie stehen dicht bei ihm und reden von jeder Seite auf ihn ein. Beim Anblick Lees fahren sie alle sichtbar zusammen. Lees Gesicht sieht aus, als hätten es zwei Rinder überrannt. Das Gesicht ist geschwollen, in seinem Haar klebt etwas Blut, und einige Strähnen seines schwarzen und wilden Haares hängen ihm in die Stirn. Überhaupt ist der erste Eindruck, den Lee Dorlan im Saloon hinterläßt, wild genug, um sämtliche Leute erschrecken zu lassen. Jeder erinnert sich an die drei, vier blitzschnellen Schläge, die Lee austeilte und die ­Peale zu Boden schickten. Und wer es nicht gesehen hat, wie der späte Nachmittag den Jungen in Aktion sah, der hat es gehört. Der Fremde am Tresen dreht sich langsam um, als die beiden Girls schweigsam werden. Ein großer, hagerer Mann mit braunem Haar, durchdringenden Augen, einer kleinen Narbe hoch an der Stirn und zwei Revolvern. Der Keeper hinter dem Tresen schenkt gerade ein Bier ein und hält das Glas fest in der Hand, die andere Hand hat er am Zapfhahn, aber er läßt das Bier laufen. Und erst das über den Glasrand rinnende Hopfengebräu mit der natürlichen Kühle macht ihn munter und bringt ihn aus der Starre.

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