Author: | Felicitas Brandt | ISBN: | 9783646601466 |
Publisher: | Carlsen | Publication: | June 4, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Felicitas Brandt |
ISBN: | 9783646601466 |
Publisher: | Carlsen |
Publication: | June 4, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
**Ein wunderbar romantisch-verträumter Sommerroman** Ein Zusammenstoß in den Straßen Berlins verknüpft das Leben der zurückhaltenden Eve mit dem des draufgängerischen Musikers Nate. Bei ihm findet Eve ein Zuhause – etwas, das sie schon vergessen glaubte. Und obwohl Nate nahezu nichts über sie weiß, ist Eve seit langem die Erste, die sein Herz berührt. Doch beide umgibt eine Mauer aus Geheimnissen und Schweigen. Schnell erkennt Eve, dass in Nates Herzen zwei Seelen wohnen, die eine unbeschwert und fröhlich, die andere verschlossen und kalt. Immer wieder ist sie kurz davor, ihm das Geheimnis um ihre Vergangenheit anzuvertrauen, doch das könnte alles zerstören. //Textauszug: Tränen glitten aus meinen Augenwinkeln und rannen über meine Wangen. Furcht glomm in seinen Augen auf. "Eve, rede mit mir", bat er. "Du machst mir Angst." "Ich kann nicht." "Doch, du kannst. Du kannst mir alles sagen, Eve. Ganz egal, was es ist." Worte, so gut, so ehrlich und doch so unhaltbar. Aber es war zu spät.//
**Ein wunderbar romantisch-verträumter Sommerroman** Ein Zusammenstoß in den Straßen Berlins verknüpft das Leben der zurückhaltenden Eve mit dem des draufgängerischen Musikers Nate. Bei ihm findet Eve ein Zuhause – etwas, das sie schon vergessen glaubte. Und obwohl Nate nahezu nichts über sie weiß, ist Eve seit langem die Erste, die sein Herz berührt. Doch beide umgibt eine Mauer aus Geheimnissen und Schweigen. Schnell erkennt Eve, dass in Nates Herzen zwei Seelen wohnen, die eine unbeschwert und fröhlich, die andere verschlossen und kalt. Immer wieder ist sie kurz davor, ihm das Geheimnis um ihre Vergangenheit anzuvertrauen, doch das könnte alles zerstören. //Textauszug: Tränen glitten aus meinen Augenwinkeln und rannen über meine Wangen. Furcht glomm in seinen Augen auf. "Eve, rede mit mir", bat er. "Du machst mir Angst." "Ich kann nicht." "Doch, du kannst. Du kannst mir alles sagen, Eve. Ganz egal, was es ist." Worte, so gut, so ehrlich und doch so unhaltbar. Aber es war zu spät.//