Author: | Johann Wolfgang von Goethe | ISBN: | 9788026827894 |
Publisher: | e-artnow | Publication: | February 1, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Johann Wolfgang von Goethe |
ISBN: | 9788026827894 |
Publisher: | e-artnow |
Publication: | February 1, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dieses eBook: "Gesammelte Briefe" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Goethes literarische Produktion umfasst Lyrik, Dramen, erzählende Werke (in Vers und Prosa), autobiografische, kunst- und literaturtheoretische sowie naturwissenschaftliche Schriften. Goethe war nach dem Urteil Nicholas Boyles "einer der größten Briefeschreiber der Welt", der Brief sei für ihn die "natürlichste literarische Form" gewesen. Etwa 12.000 Briefe von ihm und 20.000 an ihn sind erhalten. Allein der bedeutsame Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller umfasst 1015 überlieferte Briefe. Ungefähr anderthalbtausend Briefe richtete er an Charlotte von Stein. Aus dem Buch: "Ich wäre schon gekommen wenn ich nicht so viel zu schreiben und zu thun hätte daß ich nicht vom Platze kann. Meine Gedancken waren schon vielmals bey meinem geliebtesten Wesen. Zu Tafel bin ich nicht eingeladen nach zwölfe will ich einen Augenblick kommen. Lebe recht wohl und liebe. Auf heut Abend ist alles bestellt. Hast du mir etwa abzurathen und abzusagen so thue bald.... 25. Nov. 1784. G."
Dieses eBook: "Gesammelte Briefe" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Goethes literarische Produktion umfasst Lyrik, Dramen, erzählende Werke (in Vers und Prosa), autobiografische, kunst- und literaturtheoretische sowie naturwissenschaftliche Schriften. Goethe war nach dem Urteil Nicholas Boyles "einer der größten Briefeschreiber der Welt", der Brief sei für ihn die "natürlichste literarische Form" gewesen. Etwa 12.000 Briefe von ihm und 20.000 an ihn sind erhalten. Allein der bedeutsame Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller umfasst 1015 überlieferte Briefe. Ungefähr anderthalbtausend Briefe richtete er an Charlotte von Stein. Aus dem Buch: "Ich wäre schon gekommen wenn ich nicht so viel zu schreiben und zu thun hätte daß ich nicht vom Platze kann. Meine Gedancken waren schon vielmals bey meinem geliebtesten Wesen. Zu Tafel bin ich nicht eingeladen nach zwölfe will ich einen Augenblick kommen. Lebe recht wohl und liebe. Auf heut Abend ist alles bestellt. Hast du mir etwa abzurathen und abzusagen so thue bald.... 25. Nov. 1784. G."