Wer sich in Gemeinschaft begibt, hat meist eine wunderbare Begeisterung, einen visionären Traum. Wer dann viele Enttäuschungen erlebt hat, kann diese Euphorie nicht mehr teilen. Die Unschuld ist verloren. Viele wenden sich dann ab und sagen "Gemeinschaft ist ein Traum, ein Irrtum". Doch der Weg zu Gemeinschaft führt durch solche Erfahrungen hindurch. Es gilt, den Problemen ohne Beschönigung ins Auge zu sehen und Lösungen zu suchen. Dazu will dieses Buch beitragen. Aus dem Inhalt: - Formen der Auseinandersetzung - Ist Hierarchiefreiheit möglich? - Konsens oder Mehrheit - Werte: Was ist uns wichtig? - Verhältnis von Privat- und Gemeinschaftseigentum - Muster eines Gesellschaftsvertrages Stimmen: "Endlich gefunden: Eine Erfahrungssammlung mit Echtheitssiegel und Humor. Ein richtiges Handbuch, wie es noch nicht in Deutsch existiert." (Keimblatt Ökodorf, Wien) "Das Buch zeigt das Leben in seiner Vielfalt mit Licht- und Schattenseiten menschlichen Zusammenlebens, in denen sich Traum und Trauma oft fast berühren." (Franz Schneider, Springe)
Wer sich in Gemeinschaft begibt, hat meist eine wunderbare Begeisterung, einen visionären Traum. Wer dann viele Enttäuschungen erlebt hat, kann diese Euphorie nicht mehr teilen. Die Unschuld ist verloren. Viele wenden sich dann ab und sagen "Gemeinschaft ist ein Traum, ein Irrtum". Doch der Weg zu Gemeinschaft führt durch solche Erfahrungen hindurch. Es gilt, den Problemen ohne Beschönigung ins Auge zu sehen und Lösungen zu suchen. Dazu will dieses Buch beitragen. Aus dem Inhalt: - Formen der Auseinandersetzung - Ist Hierarchiefreiheit möglich? - Konsens oder Mehrheit - Werte: Was ist uns wichtig? - Verhältnis von Privat- und Gemeinschaftseigentum - Muster eines Gesellschaftsvertrages Stimmen: "Endlich gefunden: Eine Erfahrungssammlung mit Echtheitssiegel und Humor. Ein richtiges Handbuch, wie es noch nicht in Deutsch existiert." (Keimblatt Ökodorf, Wien) "Das Buch zeigt das Leben in seiner Vielfalt mit Licht- und Schattenseiten menschlichen Zusammenlebens, in denen sich Traum und Trauma oft fast berühren." (Franz Schneider, Springe)