Eine kulturvergleichende Perspektive der Kreativität

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Personality
Cover of the book Eine kulturvergleichende Perspektive der Kreativität by Susanne Hartung, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Susanne Hartung ISBN: 9783638371445
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 26, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Susanne Hartung
ISBN: 9783638371445
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 26, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Kreativität, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit langer Zeit beschäftigen sich Menschen mit dem Phänomen Kreativität. Die wissenschaftliche Betrachtung der Kreativität begann jedoch erst Anfang des 20. Jahrhunderts. In der Psychologie gilt als Beginn der Kreativitätsforschung der Vortrag von Joy Paul Guilford mit dem Titel 'Creativity', den er 1950 hielt. Bis heute hat die Kreativitätsforschung die verschiedensten Ansätze zur Definition, Messung und Förderung von Kreativität hervorgebracht. Besonderes Interesse galt dabei der Entwicklung von Tests, welche das Ausmaß von Kreativität einer Person bestimmen sollten. Dennoch gibt es bisher keine einheitliche Vorstellung davon, was Kreativität eigentlich ist, wodurch sie bestimmt oder beeinflusst wird. Im Rahmen dieser Arbeit soll der kulturvergleichende Ansatz der Kreativität von Robert J. Sternberg und Todd I. Lubart näher betrachtet werden. Die Frage, warum es überhaupt einen kulturvergleichenden Ansatz für die Kreativität geben sollte, beantworten Sternberg und Lubart so : Um einen umfassenden Eindruck von einem so komplexen und vieldiskutierten Konstrukt, wie der Kreativität zu gewinnen, müssen auch interkulturelle Unterschiede betrachtet werden. Dieser Perspektivwechsel könnte für Wissenschaftler auf dem Gebiet der Kreativität insofern von Bedeutung sein, als das eine eindimensionale Betrachtung vermieden wird und sich daraus neue Ansätze ergeben könnten. Die kulturvergleichende Perspektive entwickelten Sternberg und Lubart auf der Grundlage ihrer Investmenttheorie der Kreativität. Am Anfang dieser Arbeit steht deshalb ein Exkurs zur Investmenttheorie. Im Anschluss daran werden die Positionen Sternbergs und Lubarts hinsichtlich der unterschiedlichen Konzeptionen von Kreativität, der Kanalisierung der Kreativität durch die Kultur und des Einflusses der Kultur auf das Gesamtniveau der Kreativität näher untersucht. Abschließend sollen noch einmal die wesentlichen Ergebnisse zusammenfassend dargestellt werden. Entstanden ist diese Hausarbeit als Ausarbeitung zu einem Referat im Rehmen des Seminars 'Kreativität' im Wintersemester 04/05 an der Freien Universität Berlin.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Kreativität, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit langer Zeit beschäftigen sich Menschen mit dem Phänomen Kreativität. Die wissenschaftliche Betrachtung der Kreativität begann jedoch erst Anfang des 20. Jahrhunderts. In der Psychologie gilt als Beginn der Kreativitätsforschung der Vortrag von Joy Paul Guilford mit dem Titel 'Creativity', den er 1950 hielt. Bis heute hat die Kreativitätsforschung die verschiedensten Ansätze zur Definition, Messung und Förderung von Kreativität hervorgebracht. Besonderes Interesse galt dabei der Entwicklung von Tests, welche das Ausmaß von Kreativität einer Person bestimmen sollten. Dennoch gibt es bisher keine einheitliche Vorstellung davon, was Kreativität eigentlich ist, wodurch sie bestimmt oder beeinflusst wird. Im Rahmen dieser Arbeit soll der kulturvergleichende Ansatz der Kreativität von Robert J. Sternberg und Todd I. Lubart näher betrachtet werden. Die Frage, warum es überhaupt einen kulturvergleichenden Ansatz für die Kreativität geben sollte, beantworten Sternberg und Lubart so : Um einen umfassenden Eindruck von einem so komplexen und vieldiskutierten Konstrukt, wie der Kreativität zu gewinnen, müssen auch interkulturelle Unterschiede betrachtet werden. Dieser Perspektivwechsel könnte für Wissenschaftler auf dem Gebiet der Kreativität insofern von Bedeutung sein, als das eine eindimensionale Betrachtung vermieden wird und sich daraus neue Ansätze ergeben könnten. Die kulturvergleichende Perspektive entwickelten Sternberg und Lubart auf der Grundlage ihrer Investmenttheorie der Kreativität. Am Anfang dieser Arbeit steht deshalb ein Exkurs zur Investmenttheorie. Im Anschluss daran werden die Positionen Sternbergs und Lubarts hinsichtlich der unterschiedlichen Konzeptionen von Kreativität, der Kanalisierung der Kreativität durch die Kultur und des Einflusses der Kultur auf das Gesamtniveau der Kreativität näher untersucht. Abschließend sollen noch einmal die wesentlichen Ergebnisse zusammenfassend dargestellt werden. Entstanden ist diese Hausarbeit als Ausarbeitung zu einem Referat im Rehmen des Seminars 'Kreativität' im Wintersemester 04/05 an der Freien Universität Berlin.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Problematik von Mehrheitsklauseln im Gesellschaftsrecht by Susanne Hartung
Cover of the book Möglichkeiten und Grenzen der Aufdeckung und Prävention von betrügerischen Handlungen des Managements im Rahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlussprüfungen by Susanne Hartung
Cover of the book Der Film 'Forrest Gump'. Analyse der Darstellung ausgewählter Werte by Susanne Hartung
Cover of the book Krafttraining für Kinder und Jugendliche by Susanne Hartung
Cover of the book Komparative Analyse der europapolitischen Finalitätsleitbilder Großbritanniens und der Bundesrepublik Deutschland vor dem Hintergrund des EU-Vertragsreformprozesses by Susanne Hartung
Cover of the book Mobbing unter Schülern. Ursachen, Erscheinungsformen, Folgen und Prävention im Alltagsunterricht an beruflichen Schulen by Susanne Hartung
Cover of the book Die innenpolitische Bedeutung des türkischen Militärs by Susanne Hartung
Cover of the book Die Akzeptanz von Ganztagsschulen bei Mehrkindfamilien by Susanne Hartung
Cover of the book Zum Problem des Autors kirchenslavischer Texte: Autorenintentionen und Geschichtsmetaphysik in der Kiever Rus by Susanne Hartung
Cover of the book Überlegungen zur Bedeutung des 'Privilegium Minus' by Susanne Hartung
Cover of the book Sammeln als ästhetisches Verhalten. Eine empirische Studie by Susanne Hartung
Cover of the book Die Leistungsarten und Zielgruppen der Unfallversicherung (Unterweisung Kaufmann / -frau für Versicherungen und Finanzen) by Susanne Hartung
Cover of the book Nutzungspotential im Gebiet der norddeutschen Vereisung by Susanne Hartung
Cover of the book Progressive Muskelrelaxation. Ein Kurskonzept by Susanne Hartung
Cover of the book Das Mammut by Susanne Hartung
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy