Author: | Andreas Köhler | ISBN: | 9783668572089 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 14, 2017 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Köhler |
ISBN: | 9783668572089 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 14, 2017 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Wittgenstein und die Ordinary Language Philosophy, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich mich mit der Idee des Sprachspiels von Ludwig Wittgenstein auseinandersetzen, die er in seinem Werk der philosophischen Untersuchungen, das sich stark mit der sprachanalytischen Philosophie auseinandersetzt und auf unterschiedliche Begriffe der Sprache eingeht, nennt und beschreibt. Die philosophischen Untersuchungen stellen kein in sich geschlossenes Werk dar, sondern sind eine lose Ansammlung von Gedanken, die Wittgenstein niederschrieb und versuchte zu ordnen, diesen Versuch jedoch aufgab. In dieser losen Ansammlung seiner Ansichten zu unterschiedlichen philosophischen Themen finden sich auch wiederholt Gedanken zum Begriff des Sprachspiels und dessen Anwendung wieder. Dabei definiert der in Wien geborene Philosoph das Sprachspiel nicht hundertprozentig präzise, sondern liefert viele, unterschiedliche, relativ leicht verständliche Bespiele, die die Idee des Sprachspiels und ihren Gebrauch innerhalb der Sprachanwendung beschreiben und die Art und Weise ihrer Verwendung erklären. Ich werde deshalb näher auf den Begriff eingehen und die Frage beantworten, was Ludwig Wittgenstein unter diesem Begriff versteht, was ein Sprachspiel im sprachanalytischen Kontext bedeutet. Im Zusammenhang mit der Idee des Sprachspiels geht Ludwig Wittgenstein auch auf die Regeln ein, die für das Sprachspiel gelten, sodass ich im folgenden darauf eingehen werde, welche Regeln zu beachten sind bzw. was es heißt einer Regel zu folgen. Im weiteren Verlauf wird es auch darum gehen, welche Gemeinsamkeiten - oder wie Wittgenstein sie auch nennt: Familienähnlichkeiten - innerhalb der Sprache im Zusammenhang mit dem Sprachspiel auftreten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Wittgenstein und die Ordinary Language Philosophy, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich mich mit der Idee des Sprachspiels von Ludwig Wittgenstein auseinandersetzen, die er in seinem Werk der philosophischen Untersuchungen, das sich stark mit der sprachanalytischen Philosophie auseinandersetzt und auf unterschiedliche Begriffe der Sprache eingeht, nennt und beschreibt. Die philosophischen Untersuchungen stellen kein in sich geschlossenes Werk dar, sondern sind eine lose Ansammlung von Gedanken, die Wittgenstein niederschrieb und versuchte zu ordnen, diesen Versuch jedoch aufgab. In dieser losen Ansammlung seiner Ansichten zu unterschiedlichen philosophischen Themen finden sich auch wiederholt Gedanken zum Begriff des Sprachspiels und dessen Anwendung wieder. Dabei definiert der in Wien geborene Philosoph das Sprachspiel nicht hundertprozentig präzise, sondern liefert viele, unterschiedliche, relativ leicht verständliche Bespiele, die die Idee des Sprachspiels und ihren Gebrauch innerhalb der Sprachanwendung beschreiben und die Art und Weise ihrer Verwendung erklären. Ich werde deshalb näher auf den Begriff eingehen und die Frage beantworten, was Ludwig Wittgenstein unter diesem Begriff versteht, was ein Sprachspiel im sprachanalytischen Kontext bedeutet. Im Zusammenhang mit der Idee des Sprachspiels geht Ludwig Wittgenstein auch auf die Regeln ein, die für das Sprachspiel gelten, sodass ich im folgenden darauf eingehen werde, welche Regeln zu beachten sind bzw. was es heißt einer Regel zu folgen. Im weiteren Verlauf wird es auch darum gehen, welche Gemeinsamkeiten - oder wie Wittgenstein sie auch nennt: Familienähnlichkeiten - innerhalb der Sprache im Zusammenhang mit dem Sprachspiel auftreten.