Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bildungsbegriff nimmt mit der Zeit einen enorm wichtigen Platz in allen gesellschaftlichen Bereichen und im Alltagsleben der Menschen ein. Heutzutage treffen Menschen oft auf private oder berufliche Herausforderungen, die sie allein durch ihre schulische Ausbildung teilweise nicht meistern können. Dementsprechend sind immer mehr Menschen dazu gezwungen, immer wieder neue Wege zu gehen und sich weiterzubilden, also ihr Leben lang zu lernen. Nur so können die ständig erneuernden Anforderungen der Gesellschaft erfüllt werden. Der Begriff Erwachsenenbildung kann aus zwei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Die eine Perspektive ist die Bildung Erwachsener und die andere ist die gesellschaftliche Ausdrucksform geschichtlicher Verhältnisse. In dieser Hausarbeit geht es darum, die beiden Perspektiven zu berücksichtigen und die Geschichte der Erwachsenenbildung/Weiterbildung in einigen auf einander folgenden zeitlichen Abschnitten darzulegen. Hierbei soll auf die Anfänge, die Entwicklung und die Perspektiven der Erwachsenenbildung eingegangen werden, wobei anzumerken ist, dass sich die Erwachsenenbildung zum Teil historisch schwer identifizieren lässt, da sie ihres Gegenstandes nicht immer bewusst ist. Zumal sich die Bundesrepublik Deutschland in einem Umbruch von einer industrialisierten zu einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft befindet und hohe Arbeitslosenzahlen und Strukturkrisen den Alltag beherrschen, steht die Erwachsenenbildung/ Weiterbildung vor einer ungewissen Zukunft. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Entwicklung der Erwachsenenbildung nachzuvollziehen und zu verstehen, was in der Vergangenheit geschehen ist und von welchen Vorstellungen diese Geschehnisse bestimmt waren. Außerdem soll dargestellt werden, was die moderne Erwachsenenbildung beinhaltet und ebenso soll auch auf die Zukunftsaussichten eingegangen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bildungsbegriff nimmt mit der Zeit einen enorm wichtigen Platz in allen gesellschaftlichen Bereichen und im Alltagsleben der Menschen ein. Heutzutage treffen Menschen oft auf private oder berufliche Herausforderungen, die sie allein durch ihre schulische Ausbildung teilweise nicht meistern können. Dementsprechend sind immer mehr Menschen dazu gezwungen, immer wieder neue Wege zu gehen und sich weiterzubilden, also ihr Leben lang zu lernen. Nur so können die ständig erneuernden Anforderungen der Gesellschaft erfüllt werden. Der Begriff Erwachsenenbildung kann aus zwei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Die eine Perspektive ist die Bildung Erwachsener und die andere ist die gesellschaftliche Ausdrucksform geschichtlicher Verhältnisse. In dieser Hausarbeit geht es darum, die beiden Perspektiven zu berücksichtigen und die Geschichte der Erwachsenenbildung/Weiterbildung in einigen auf einander folgenden zeitlichen Abschnitten darzulegen. Hierbei soll auf die Anfänge, die Entwicklung und die Perspektiven der Erwachsenenbildung eingegangen werden, wobei anzumerken ist, dass sich die Erwachsenenbildung zum Teil historisch schwer identifizieren lässt, da sie ihres Gegenstandes nicht immer bewusst ist. Zumal sich die Bundesrepublik Deutschland in einem Umbruch von einer industrialisierten zu einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft befindet und hohe Arbeitslosenzahlen und Strukturkrisen den Alltag beherrschen, steht die Erwachsenenbildung/ Weiterbildung vor einer ungewissen Zukunft. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Entwicklung der Erwachsenenbildung nachzuvollziehen und zu verstehen, was in der Vergangenheit geschehen ist und von welchen Vorstellungen diese Geschehnisse bestimmt waren. Außerdem soll dargestellt werden, was die moderne Erwachsenenbildung beinhaltet und ebenso soll auch auf die Zukunftsaussichten eingegangen werden.