Die G-Faktorentheorie

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Applied Psychology
Cover of the book Die G-Faktorentheorie by Susan Bartlitz, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Susan Bartlitz ISBN: 9783638476096
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 6, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Susan Bartlitz
ISBN: 9783638476096
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 6, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Intelligenzdiagnostik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, kognitive Aufgaben zu lösen. Manche Psychologen sind der Auffassung, dass der Leistung bei allen kognitiven Aufgaben eine generelle kognitive Fähigkeit zugrunde liegt, d.h., wenn man eine Aufgabe gut lösen kann, kann man auch alle anderen gut lösen. Andere Psychologen sind der Ansicht, dass mit Intelligenz eine Reihe relativ unverbundener kognitiver Fähigkeiten gemeint ist, d.h. eine hohe Leistung bei einer Aufgabe bedeutet nicht unbedingt, dass man auch bei anderen Aufgaben viel leistet. Da es für beide Vorstellungen unterstützende Forschungsergebnisse gibt, weist die Intelligenz wahrscheinlich sowohl allgemeine wie auch spezifische Komponenten auf. Es liegt an unserer entwickelten Intelligenz, dass wir Menschen in der Lage sind, uns über unsere körperlichen Schwächen zu erheben und die Herrschaft über andere Arten auszuüben, die stärker oder zahlreicher sind. Es ist also nicht erstaunlich, dass Intelligenz unser am höchsten gelobtes Gut ist. Intelligenz spielt gerade in unserer Gesellschaft eine immer bedeutsamere Rolle. Die Ergebnisse aus Intelligenztests werden oft zu wichtigen Entscheidungen über den weiteren Werdegang eines Menschen herangezogen. Sie bestimmen den Schulwerdegang, unseren Status im Berufsleben und unser soziales Leben. Jeder Mensch lernt, die Intelligenz seiner Interaktionspartner einzuschätzen und praktiziert dies im Netz seiner alltäglichen Beziehungen, Urteile und Entscheidungen. Aber diese Einschätzungen besitzen keine besonders große Gültigkeit und bringen so keine herausragende Befriedigung. Aus diesem Grund bemüht sich die wissenschaftliche Psychologie um eine Thematisierung und eine Systematisierung. Obwohl es keine allgemeingültige Definition für Intelligenz gibt, wird in dieser Arbeit zunächst auf die Begriffsbestimmung von Intelligenz eingegangen. Des Weiteren spielt die Intelligenzmessung mit ihren ursprünglichen Ideen und ihrer Geschichte eine zentrale Rolle. Die Intelligenzmodelle sind ebenfalls von großer Bedeutung, wobei sich diese Arbeit insbesondere auf das Zweifaktorenmodell der Intelligenz (Generalfaktorenmodell, g- Faktorentheorie,...) konzentriert. In diesem Sinne des Zweifaktorenmodells wird auf zutreffende Testverfahren eingegangen, wobei besonders der HAWIK (Hamburg - Wechsler - Intelligenztest für Kinder) hervorgehoben wird. Hierzu werden persönliche Erfahrungen, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Bernburg gesammelt wurden, eingebracht...

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Intelligenzdiagnostik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, kognitive Aufgaben zu lösen. Manche Psychologen sind der Auffassung, dass der Leistung bei allen kognitiven Aufgaben eine generelle kognitive Fähigkeit zugrunde liegt, d.h., wenn man eine Aufgabe gut lösen kann, kann man auch alle anderen gut lösen. Andere Psychologen sind der Ansicht, dass mit Intelligenz eine Reihe relativ unverbundener kognitiver Fähigkeiten gemeint ist, d.h. eine hohe Leistung bei einer Aufgabe bedeutet nicht unbedingt, dass man auch bei anderen Aufgaben viel leistet. Da es für beide Vorstellungen unterstützende Forschungsergebnisse gibt, weist die Intelligenz wahrscheinlich sowohl allgemeine wie auch spezifische Komponenten auf. Es liegt an unserer entwickelten Intelligenz, dass wir Menschen in der Lage sind, uns über unsere körperlichen Schwächen zu erheben und die Herrschaft über andere Arten auszuüben, die stärker oder zahlreicher sind. Es ist also nicht erstaunlich, dass Intelligenz unser am höchsten gelobtes Gut ist. Intelligenz spielt gerade in unserer Gesellschaft eine immer bedeutsamere Rolle. Die Ergebnisse aus Intelligenztests werden oft zu wichtigen Entscheidungen über den weiteren Werdegang eines Menschen herangezogen. Sie bestimmen den Schulwerdegang, unseren Status im Berufsleben und unser soziales Leben. Jeder Mensch lernt, die Intelligenz seiner Interaktionspartner einzuschätzen und praktiziert dies im Netz seiner alltäglichen Beziehungen, Urteile und Entscheidungen. Aber diese Einschätzungen besitzen keine besonders große Gültigkeit und bringen so keine herausragende Befriedigung. Aus diesem Grund bemüht sich die wissenschaftliche Psychologie um eine Thematisierung und eine Systematisierung. Obwohl es keine allgemeingültige Definition für Intelligenz gibt, wird in dieser Arbeit zunächst auf die Begriffsbestimmung von Intelligenz eingegangen. Des Weiteren spielt die Intelligenzmessung mit ihren ursprünglichen Ideen und ihrer Geschichte eine zentrale Rolle. Die Intelligenzmodelle sind ebenfalls von großer Bedeutung, wobei sich diese Arbeit insbesondere auf das Zweifaktorenmodell der Intelligenz (Generalfaktorenmodell, g- Faktorentheorie,...) konzentriert. In diesem Sinne des Zweifaktorenmodells wird auf zutreffende Testverfahren eingegangen, wobei besonders der HAWIK (Hamburg - Wechsler - Intelligenztest für Kinder) hervorgehoben wird. Hierzu werden persönliche Erfahrungen, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Bernburg gesammelt wurden, eingebracht...

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagementsysteme in der Pflege by Susan Bartlitz
Cover of the book Fallstudie zum Todespfleger von Sonthofen by Susan Bartlitz
Cover of the book Über falsche und richtige Aufklärung mit Hinsicht auf die Religion von Erik G. Geijer by Susan Bartlitz
Cover of the book Die Gründe und der Prozess der Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung by Susan Bartlitz
Cover of the book 'Aufgaben der Medien' als Thema einer Stunde im Fach WZG in einer 8. Klasse by Susan Bartlitz
Cover of the book Fiber board coffins on the Swedish funeral market. Target Costing and Co-Creation by Susan Bartlitz
Cover of the book Der Trend zur Verschmelzung der Fremdenverkehrs- und Kongressbüros - Ursachen und Erwartungen by Susan Bartlitz
Cover of the book Die Arisierung in Wittlich. Wie eine jüdische Gemeinde verschwindet by Susan Bartlitz
Cover of the book DDR in den 70er Jahren - Kirche und Opposition by Susan Bartlitz
Cover of the book Die dramatische Umsetzung des 'The Inside of His Head' Motivs in Arthur Millers Bewusstseinsdramen Death of a Salesman und After the Fall by Susan Bartlitz
Cover of the book Sozialmanagement im Spannungsfeld zwischen Ethik der Sozialen Arbeit und wirtschaftlichem Handeln by Susan Bartlitz
Cover of the book Vergleich fremdenfeindlicher und antisemitischer Einstellungsprofile in Europa by Susan Bartlitz
Cover of the book Unterrichtseinheit: 'Bewusstheitsstufen sterbender Kinder' im Rahmen der LPE 10.3 P: Stärker als der Tod by Susan Bartlitz
Cover of the book Die Transfiguration von Raffael by Susan Bartlitz
Cover of the book Klassenklima in der Reflexion von gemeinsam geschaffenen Regeln und Ritualen einer 1.Klasse by Susan Bartlitz
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy