Author: | Sven Elvestad | ISBN: | 9788027212835 |
Publisher: | Musaicum Books | Publication: | September 15, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Sven Elvestad |
ISBN: | 9788027212835 |
Publisher: | Musaicum Books |
Publication: | September 15, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Sven Elvestad (1884-1934) war ein norwegischer Journalist und Schriftsteller, der fast 100 Kriminalromane veröffentlicht hat, bei denen der norwegische Ex-Polizist Asbjörn Krag als Privatdetektiv auftritt. Sven Elvestad ist Begründer des norwegischen Kriminalromans. Aus dem Buch: "Asbjörn Krag betrachtete die schwarz gekleidete Dame, die an dem Tisch vor ihm saß. Sie gehörte scheinbar dem besseren Mittelstande an und machte sofort einen sehr guten Eindruck auf den Detektiv. Er hielt sie für eine pensionierte Beamtenwitwe. "Leute meiner Art," begann sie, "leben am liebsten möglichst still und zurückgezogen. Wenn ich mich trotzdem an die Polizei wende, begreifen Sie also, daß mir etwas ganz Seltsames begegnet sein muß. Aber ich möchte doch vor allem darum bitten, daß meine Name nicht mit der Angelegenheit in Verbindung gebracht wird.""
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Sven Elvestad (1884-1934) war ein norwegischer Journalist und Schriftsteller, der fast 100 Kriminalromane veröffentlicht hat, bei denen der norwegische Ex-Polizist Asbjörn Krag als Privatdetektiv auftritt. Sven Elvestad ist Begründer des norwegischen Kriminalromans. Aus dem Buch: "Asbjörn Krag betrachtete die schwarz gekleidete Dame, die an dem Tisch vor ihm saß. Sie gehörte scheinbar dem besseren Mittelstande an und machte sofort einen sehr guten Eindruck auf den Detektiv. Er hielt sie für eine pensionierte Beamtenwitwe. "Leute meiner Art," begann sie, "leben am liebsten möglichst still und zurückgezogen. Wenn ich mich trotzdem an die Polizei wende, begreifen Sie also, daß mir etwas ganz Seltsames begegnet sein muß. Aber ich möchte doch vor allem darum bitten, daß meine Name nicht mit der Angelegenheit in Verbindung gebracht wird.""