Author: | Matthias Toplak | ISBN: | 9783640342440 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 8, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Matthias Toplak |
ISBN: | 9783640342440 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 8, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Skandinavistik/Fennistik), Veranstaltung: Hauptseminar 'Quellen und Fakten zur mittelalterlichen Geschichte des Nordens', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entstehen, der Entwicklung und dem Niedergang des Handelsplatzes von Haithabu bei Schleswig. Als Quellen für die Entwicklung Haithabus werden schriftliche Überlieferungen, wie die 'Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum' des Adam von Bremen oder die Runensteine aus dem Umland von Haithabu herangezogen, ebenso wird aber auch ein Fokus auf die archäologischen Ausgrabungen des Handelsplatzes, besonders unter Herbert Jankuhn, gelegt. Neben einer groben Ereignisgeschichte wird die Herkunft des Namens 'Haithabu' und die Namensproblematik in den historischen Quellen in einem seperaten Kapitel angesprochen. Nach einer kurzen Betrachtung der Lage Haithabus und anderer wesentlicher geografischer Faktoren wird im Hauptteil der Arbeit in drei Phasen die Entwicklung des Handelsplatzs untersucht um im letzten Kapitel die Gründe für den Untergang Haithabus darstellen zu können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Skandinavistik/Fennistik), Veranstaltung: Hauptseminar 'Quellen und Fakten zur mittelalterlichen Geschichte des Nordens', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entstehen, der Entwicklung und dem Niedergang des Handelsplatzes von Haithabu bei Schleswig. Als Quellen für die Entwicklung Haithabus werden schriftliche Überlieferungen, wie die 'Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum' des Adam von Bremen oder die Runensteine aus dem Umland von Haithabu herangezogen, ebenso wird aber auch ein Fokus auf die archäologischen Ausgrabungen des Handelsplatzes, besonders unter Herbert Jankuhn, gelegt. Neben einer groben Ereignisgeschichte wird die Herkunft des Namens 'Haithabu' und die Namensproblematik in den historischen Quellen in einem seperaten Kapitel angesprochen. Nach einer kurzen Betrachtung der Lage Haithabus und anderer wesentlicher geografischer Faktoren wird im Hauptteil der Arbeit in drei Phasen die Entwicklung des Handelsplatzs untersucht um im letzten Kapitel die Gründe für den Untergang Haithabus darstellen zu können.