Die Entdeckung des Kältepols Jutschjugei
Durch Sibirien und weiter bis zum heißesten Ort Australiens
Nonfiction, Travel, Asia
Nach Weltumradlung, Kajaktour auf der Lena, Europalauf und anderen Reisen unternahm Ronald Prokein, der Russlandkenner, seine siebente große Tour. Mit dabei - Andy Winter. Von Rostock fuhren die zwei im Lada Niva über Russland in die Mongolei. Danach mit anderen Gefährten durch Ostasien bis Marble Bar, dem heißesten Ort Australiens. Hauptmission: Der Aufbau zweier Temperaturmessstationen in Jutschjugei (Nordostsibirien). Die meteorologischen Geräte sollten beweisen, dass das Dorf noch eisiger ist als der offiziell kälteste bewohnte Ort der Welt Oimjakon (-71,2 Grad Celsius). Unterwegs trafen Prokein und Winter einen alten Bekannten, dessen erfrorene Hände amputiert wurden. In der Taiga verunfallte ihr Auto mehrfach und vereiste. In der Mongolei mussten sie ihren Schäferhund, den sie zum Schutz mitgenommen hatten, und den Wagen zurücklassen. Die Rostocker begegneten Vietnamkämpfern. Sie trennten sich für Tage in Singapur. Prokein war in der Zeit ein fast mittelloses Kind der Straße. Mit einem Toyota setzten sie den Trip in Australien gemeinsam fort. Bei 43 Grad Celsius lief Prokein die letzten 100 km durch menschenleere Prärie. Nachdem die Rostocker ein zweites Mal nach Sibirien gereist waren, erhielten sie vom bekannten Meteorologen Jörg Kachelmann eine sensationelle Nachricht ...
Nach Weltumradlung, Kajaktour auf der Lena, Europalauf und anderen Reisen unternahm Ronald Prokein, der Russlandkenner, seine siebente große Tour. Mit dabei - Andy Winter. Von Rostock fuhren die zwei im Lada Niva über Russland in die Mongolei. Danach mit anderen Gefährten durch Ostasien bis Marble Bar, dem heißesten Ort Australiens. Hauptmission: Der Aufbau zweier Temperaturmessstationen in Jutschjugei (Nordostsibirien). Die meteorologischen Geräte sollten beweisen, dass das Dorf noch eisiger ist als der offiziell kälteste bewohnte Ort der Welt Oimjakon (-71,2 Grad Celsius). Unterwegs trafen Prokein und Winter einen alten Bekannten, dessen erfrorene Hände amputiert wurden. In der Taiga verunfallte ihr Auto mehrfach und vereiste. In der Mongolei mussten sie ihren Schäferhund, den sie zum Schutz mitgenommen hatten, und den Wagen zurücklassen. Die Rostocker begegneten Vietnamkämpfern. Sie trennten sich für Tage in Singapur. Prokein war in der Zeit ein fast mittelloses Kind der Straße. Mit einem Toyota setzten sie den Trip in Australien gemeinsam fort. Bei 43 Grad Celsius lief Prokein die letzten 100 km durch menschenleere Prärie. Nachdem die Rostocker ein zweites Mal nach Sibirien gereist waren, erhielten sie vom bekannten Meteorologen Jörg Kachelmann eine sensationelle Nachricht ...