Author: | Christian Oberlander | ISBN: | 9783640386024 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 28, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christian Oberlander |
ISBN: | 9783640386024 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 28, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Ostasiatisches Seminar - Fachrichtung Sinologie), Veranstaltung: Sanguo Yanyi (Die Drei Reiche), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Drei Reiche (...) (SGYY) ist eine der ältesten und meistgelesenen chinesischen Novellen überhaupt. (...) (Viele detailierte) Schilderungen der Kampfgeschehnisse (machen) sie überaus interessant für Strategem-Forscher wie Harro von Senger. Dieser ist sich sicher, dass im Gegensatz zum Westen in China Listtechniken explizit benannt werden. Während in etwa bekannt ist, wann die Geschichte der Reiche verfasst wurde, lassen sich die Ursprünge der 36 Strategeme aber weniger genau bestimmen. Fraglich ist also, ob der Katalog der 36 Strategeme auch Anwendung auf den Verfasser des SGYY hatte (...). Die am meisten anerkannte Übersetzung liefert das 'Three Kingdoms' von Moss Roberts. In dieser Arbeit soll nicht nur die These erhärtet werden, dass der Katalog der 36 Strategeme erst deutlich nach dem SGYY entstand, sondern auch Harro von Sengers These überprüft werden, ob im Chinesischen tatsächlich die Anwendung eines Strategems benannt oder dadurch eventuell sogar vereitelt wird. Weiterhin soll gezeigt werden, wie die Strategeme für den westlichen Leser ins Englische übersetzt wurden und geprüft werden, ob dabei die konkrete Benennung eines Strategems übergangen wurde. Dazu sollen in einem ersten Teil einige Vorbemerkungen über die Kriegslist an sich, die 36 Strategeme und die Geschichte der Drei Reiche gemacht werden um in einem zweiten Teil auf die Benennung der Strategeme im SGYY einzugehen. In einem dritten Teil soll ein kurzer Blick über den Tellerrand gewagt und nach anderen Strategemen im SGYY gesucht werden um abschließend die Ausgangsfragen zu klären.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Ostasiatisches Seminar - Fachrichtung Sinologie), Veranstaltung: Sanguo Yanyi (Die Drei Reiche), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Drei Reiche (...) (SGYY) ist eine der ältesten und meistgelesenen chinesischen Novellen überhaupt. (...) (Viele detailierte) Schilderungen der Kampfgeschehnisse (machen) sie überaus interessant für Strategem-Forscher wie Harro von Senger. Dieser ist sich sicher, dass im Gegensatz zum Westen in China Listtechniken explizit benannt werden. Während in etwa bekannt ist, wann die Geschichte der Reiche verfasst wurde, lassen sich die Ursprünge der 36 Strategeme aber weniger genau bestimmen. Fraglich ist also, ob der Katalog der 36 Strategeme auch Anwendung auf den Verfasser des SGYY hatte (...). Die am meisten anerkannte Übersetzung liefert das 'Three Kingdoms' von Moss Roberts. In dieser Arbeit soll nicht nur die These erhärtet werden, dass der Katalog der 36 Strategeme erst deutlich nach dem SGYY entstand, sondern auch Harro von Sengers These überprüft werden, ob im Chinesischen tatsächlich die Anwendung eines Strategems benannt oder dadurch eventuell sogar vereitelt wird. Weiterhin soll gezeigt werden, wie die Strategeme für den westlichen Leser ins Englische übersetzt wurden und geprüft werden, ob dabei die konkrete Benennung eines Strategems übergangen wurde. Dazu sollen in einem ersten Teil einige Vorbemerkungen über die Kriegslist an sich, die 36 Strategeme und die Geschichte der Drei Reiche gemacht werden um in einem zweiten Teil auf die Benennung der Strategeme im SGYY einzugehen. In einem dritten Teil soll ein kurzer Blick über den Tellerrand gewagt und nach anderen Strategemen im SGYY gesucht werden um abschließend die Ausgangsfragen zu klären.