DER VERFLIXTE 6. FALL

Eine Kriminalgeschichte aus Oberbayern

Mystery & Suspense, Police Procedural
Cover of the book DER VERFLIXTE 6. FALL by Eberhard Weidner, neobooks
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Author: Eberhard Weidner ISBN: 9783738043648
Publisher: neobooks Publication: October 19, 2015
Imprint: Language: German
Author: Eberhard Weidner
ISBN: 9783738043648
Publisher: neobooks
Publication: October 19, 2015
Imprint:
Language: German

Es ist kurz nach sechs Uhr morgens, und Peter Schramm ist auf dem Weg zur Arbeit. Doch plötzlich, in einem Waldstück, steht dieses kleine Mädchen mitten auf der Straße, das um diese Uhrzeit an diesem Ort mit Sicherheit nichts verloren hat. Nur mit einem Schlafanzug bekleidet, barfuß und mit einem Teddybären im Arm, steht es unbeweglich da und blickt in das Scheinwerferlicht des Wagens. Wegen der Bäume kann Peter nicht ausweichen. Er kann nur das Bremspedal bis zum Anschlag durchtreten, das Lenkrad fest umklammern und … beten. Dennoch glaubt er nicht wirklich, dass der Wagen noch rechtzeitig zum Stehen kommt … Zwei Stunden später betritt ein sichtlich nervöser, schwitzender Mann nur ein paar Kilometer entfernt eine Sparkassenfiliale, zieht eine Pistole und verlangt stotternd und stammelnd Geld. Der Filialleiter kann noch den Alarmknopf drücken, bevor er die Hände hebt, sodass die Polizei eintrifft, ehe der Bankräuber das Gebäude mit dem Geld verlassen kann. Der Bankraub wird damit zur Geiselnahme und zur Nervenprobe für alle Beteiligten … Für Kriminalhauptkommissar Franz Schäringer beginnt sein sechster Fall ausnahmsweise nicht mit einer Leiche, sondern "nur" mit einem blutigen Handabdruck. Allerdings befindet sich der Abdruck auf dem Wohnzimmerteppich eines Hauses, dessen Bewohner, eine fünfköpfige Familie, scheinbar über Nacht spurlos verschwunden sind. Doch was Schäringer bei der ganzen Sache am meisten zu schaffen macht, ist der Umstand, dass der blutige Handabdruck nicht von einem Erwachsenen, sondern höchstwahrscheinlich von der jüngsten Tochter, der fünfjährigen Hannah, hinterlassen wurde. Zunächst ist der Fall für Schäringer ein einziges großes Fragezeichen, denn es gibt weder Spuren noch Zeugen, die Licht ins Dunkel bringen können. Er weiß noch nicht einmal, wo er mit seinen Ermittlungen und der Suche nach der spurlos verschwundenen Familie ansetzen soll. Doch da erfährt er von dem kleinen Mädchen, das am frühen Morgen mutterseelenallein mitten auf der Straße stand, und schlussfolgert, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden rätselhaften Ereignissen geben muss …

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Es ist kurz nach sechs Uhr morgens, und Peter Schramm ist auf dem Weg zur Arbeit. Doch plötzlich, in einem Waldstück, steht dieses kleine Mädchen mitten auf der Straße, das um diese Uhrzeit an diesem Ort mit Sicherheit nichts verloren hat. Nur mit einem Schlafanzug bekleidet, barfuß und mit einem Teddybären im Arm, steht es unbeweglich da und blickt in das Scheinwerferlicht des Wagens. Wegen der Bäume kann Peter nicht ausweichen. Er kann nur das Bremspedal bis zum Anschlag durchtreten, das Lenkrad fest umklammern und … beten. Dennoch glaubt er nicht wirklich, dass der Wagen noch rechtzeitig zum Stehen kommt … Zwei Stunden später betritt ein sichtlich nervöser, schwitzender Mann nur ein paar Kilometer entfernt eine Sparkassenfiliale, zieht eine Pistole und verlangt stotternd und stammelnd Geld. Der Filialleiter kann noch den Alarmknopf drücken, bevor er die Hände hebt, sodass die Polizei eintrifft, ehe der Bankräuber das Gebäude mit dem Geld verlassen kann. Der Bankraub wird damit zur Geiselnahme und zur Nervenprobe für alle Beteiligten … Für Kriminalhauptkommissar Franz Schäringer beginnt sein sechster Fall ausnahmsweise nicht mit einer Leiche, sondern "nur" mit einem blutigen Handabdruck. Allerdings befindet sich der Abdruck auf dem Wohnzimmerteppich eines Hauses, dessen Bewohner, eine fünfköpfige Familie, scheinbar über Nacht spurlos verschwunden sind. Doch was Schäringer bei der ganzen Sache am meisten zu schaffen macht, ist der Umstand, dass der blutige Handabdruck nicht von einem Erwachsenen, sondern höchstwahrscheinlich von der jüngsten Tochter, der fünfjährigen Hannah, hinterlassen wurde. Zunächst ist der Fall für Schäringer ein einziges großes Fragezeichen, denn es gibt weder Spuren noch Zeugen, die Licht ins Dunkel bringen können. Er weiß noch nicht einmal, wo er mit seinen Ermittlungen und der Suche nach der spurlos verschwundenen Familie ansetzen soll. Doch da erfährt er von dem kleinen Mädchen, das am frühen Morgen mutterseelenallein mitten auf der Straße stand, und schlussfolgert, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden rätselhaften Ereignissen geben muss …

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