Der unsichtbare Drache

Ein Gespräch mit Heinrich Detering

Biography & Memoir, Artists, Architects & Photographers, Nonfiction, Art & Architecture, Fiction & Literature, Literary Theory & Criticism
Cover of the book Der unsichtbare Drache by Daniel Kehlmann, Heinrich Detering, Kampa Verlag
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Author: Daniel Kehlmann, Heinrich Detering ISBN: 9783311700685
Publisher: Kampa Verlag Publication: May 6, 2019
Imprint: Language: German
Author: Daniel Kehlmann, Heinrich Detering
ISBN: 9783311700685
Publisher: Kampa Verlag
Publication: May 6, 2019
Imprint:
Language: German

Seinen ersten Roman Beerholms Vorstelung verfasste Daniel Kehlmann während seines Studiums in Wien. Ein Literaturkritiker riet ihm, ihn in der Toilette herunterzuspülen. Seitdem hat er 15 weitere Bücher geschrieben und gilt heute als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Kehlmann hat sich mit Heinrich Detering zu einem langen Gespräch getroffen. Sie reden über das Spiel mit historischen Figuren, über Geister, die sich in Texte drängeln, über Logik und das Paradoxe, denn: "Einen Drachen muss man dort suchen, wo noch nie einer gesehen wurde." Kehlmann erzählt von seiner Prägung durch das Theater, von Vorbildern, Schreibgewohnheiten und dem Verfassen des sehr deutschen Romans Tyll in der New York Library. Er spricht über den Umgang mit Kritik, Intelligenz als Vorwurf und das Dasein als "Formalist ohne Seele". Neben Einblicken in sein Werk zeigt sich hier auch der private Kehlmann, Sohn eines bedeutenden Regisseurs und selbst Vater eines Kindes, das seinen Blick auf die Welt und sein Schreiben verändert hat.

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Seinen ersten Roman Beerholms Vorstelung verfasste Daniel Kehlmann während seines Studiums in Wien. Ein Literaturkritiker riet ihm, ihn in der Toilette herunterzuspülen. Seitdem hat er 15 weitere Bücher geschrieben und gilt heute als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Kehlmann hat sich mit Heinrich Detering zu einem langen Gespräch getroffen. Sie reden über das Spiel mit historischen Figuren, über Geister, die sich in Texte drängeln, über Logik und das Paradoxe, denn: "Einen Drachen muss man dort suchen, wo noch nie einer gesehen wurde." Kehlmann erzählt von seiner Prägung durch das Theater, von Vorbildern, Schreibgewohnheiten und dem Verfassen des sehr deutschen Romans Tyll in der New York Library. Er spricht über den Umgang mit Kritik, Intelligenz als Vorwurf und das Dasein als "Formalist ohne Seele". Neben Einblicken in sein Werk zeigt sich hier auch der private Kehlmann, Sohn eines bedeutenden Regisseurs und selbst Vater eines Kindes, das seinen Blick auf die Welt und sein Schreiben verändert hat.

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