"Auf dem Wurzelwerk eines Urwaldriesen, auf paradiesischer Anhöhe, lauern zwei Halunken. Ihre Waffen sind von minoischer Schönheit. Mit gespannter Miene sehen sie hinab auf den großen Jurasee ..." Die Gier nach Gold hat die Pfahlbauersiedlungen der Voralpen erreicht. Sie führt ganze Stämme in den Tod und die Sklaverei. Wird die Liebe von Giura, Fürstin der Taraner, stark genug sein, um ihren Mann von seiner zerstörerischen Goldgier zu befreien? Franz Heinrich Achermann entführt seine Leser mit diesem prähistorischen Roman von 1920 in die Zeit der Pfahlbauer des Alpenvorlandes. Ein Bestseller aus der Zeit unserer Großeltern neu editiert und sprachlich sanft angepasst.
"Auf dem Wurzelwerk eines Urwaldriesen, auf paradiesischer Anhöhe, lauern zwei Halunken. Ihre Waffen sind von minoischer Schönheit. Mit gespannter Miene sehen sie hinab auf den großen Jurasee ..." Die Gier nach Gold hat die Pfahlbauersiedlungen der Voralpen erreicht. Sie führt ganze Stämme in den Tod und die Sklaverei. Wird die Liebe von Giura, Fürstin der Taraner, stark genug sein, um ihren Mann von seiner zerstörerischen Goldgier zu befreien? Franz Heinrich Achermann entführt seine Leser mit diesem prähistorischen Roman von 1920 in die Zeit der Pfahlbauer des Alpenvorlandes. Ein Bestseller aus der Zeit unserer Großeltern neu editiert und sprachlich sanft angepasst.